Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Michael Brügger bei Hauptprobe in Sotschi nicht top, aber zuversichtlich

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Viel Regen und Temperaturen bis 15 Grad: Die Verhältnisse am Berg, an dem in einem Jahr die Olympischen und Paralympischen Spiele ausgetragen werden, waren dieses Wochenende am paralympischen Ski-Weltcupfinale in Sotschi alles andere als winterlich.

Michael Brügger, der harte Strecken bevorzugt, hatte auf der weichen Piste in Russland Schwierigkeiten, mit den Besten mitzuhalten. In zwei Abfahrten erreichte er je Rang fünf, im Slalom schied er aus, die Superkombination musste wegen zu starken Regenfällen abgesagt werden. Werden die Bedingungen in einem Jahr ähnlich sein, werden sich die Athleten in Geduld üben müssen und der Freiburger muss sich auf die weichen Verhältnisse besser einstellen können.

Der dreifache Medaillengewinner der WM von La Molina ist aber zuversichtlich, dass es im nächsten Jahr anders aussehen wird. «Ich denke, im Olympiajahr werden wir hier eine besser präparierte Strecke vorfinden», und fügt an: «Da es bei diesen Rennen nicht mehr um viel ging, nahm das gesamte Team auch nicht das letzte Risiko in Kauf; es war vor allem wichtig, dass wir uns mit der Umgebung vertraut machen konnten.» Dieses primäre Ziel konnte das Ski Team auch erreichen, die ganze Mannschaft erlebte die Olympiastätte als weit besser, als sie befürchtet hatten: «Wir wurden sehr freundlich empfangen, und auch mit dem Transport hat, wiederum anders als befürchtet, alles bestens funktioniert.»

Veysonnaz zum Abschluss

Im Gesamtweltcup belegt der Schweizer, obwohl er nicht alle Rennen bestritten hat, den sechsten Rang. Mit drei Medaillen bei der WM im Februar weiss er, dass die Fokussierung auf den Grossanlass funktioniert hat. «Vor der WM war ich noch etwas unsicher, dann ist es aber sehr gut gelaufen. Drei WM-Medaillen waren sicher mehr, als ich erwartet hätte.» Bevor Michael Brügger endgültig in die Sommerpause geht, bestreitet er vom 22. bis 24. März in Veysonnaz noch die Schweizer Meisterschaften.

Meistgelesen

Mehr zum Thema