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Michel Aebischer fährt an die Fussball-WM

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Nationaltrainer Murat Yakin hat sein Kader für die Fussball-WM in Katar bekannt gegeben. Dazu gehört auch der Sensler Michel Aebischer.

Für Michel Aebischer wird die WM in Katar das erste grosse Turnier sein. Bisher hat der 25-Jährige elf Länderspiele für die Schweiz bestritten, sein Debüt gab er am 18. November 2019 in der EM-Qualifikation beim 6:1-Auswärtssieg gegen Gibraltar. Zweimal stand er in der Startformation und spielte im WM-Qualifikationsspiel gegen Italien (0:0) im September 2021 über die vollen 90 Minuten.

In der Serie A, wo Aebischer für den FC Bologna aufläuft, hat sich der Sensler inzwischen seinen Platz erkämpft. Seit dem Trainerwechsel durfte der Mittelfeldspieler zuletzt fünfmal von Beginn an auflaufen.

Ohne Mbabu, Itten und Zuber

Auf der Kaderliste fehlt der Name von Kevin Mbabu. Der Rechtsverteidiger gehörte seit 2018 zum festen Bestandteil des Schweizer Teams, zuletzt hatte er aber klar das Nachsehen hinter dem gesetzten Silvan Widmer. Nun verzichtet Yakin für das Turnier in Katar komplett auf die Dienste des Genfers. In diesem Sommer wechselte Mbabu von Wolfsburg zu Fulham in die Premier League, konnte sich dort aber bislang nicht durchsetzen und kam bloss in sechs von insgesamt 14 Ligaspielen zum Einsatz, nur einmal von Beginn an.

Nicht im 26-Mann-Kader figurieren auch die offensiveren Spieler Cédric Itten und Steven Zuber. Stürmer Mario Gavranovic hatte jüngst den Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt gegeben.

Mvogo fehlt verletzungsbedingt

Fehlen wird in Katar auch der Freiburger Yvon Mvogo. Der Lorient-Goalie hat sich am vergangenen Wochenende eine Verletzung am Oberschenkel zugezogen. «Schrecklich enttäuscht und frustriert über diese Verletzung», schrieb Mvogo am Dienstagabend auf Instagram. «Seid sicher, dass ich sehr hart arbeiten werde, um so schnell wie möglich und stärker denn je zurückzukommen.» Der 28-Jährige hatte an der WM 2018 und der EM 2021 zum Kader der Schweizer Nationalmannschaft gehört, war aber ohne Einsatz geblieben.

Wie lange Mvogo ausfällt, konnte Lorient noch nicht mitteilen. Weitere Untersuchungen seien nötig.

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