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Michel Aebischer für die Nati aufgeboten

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Nationalcoach Murat Yakin hat für die kommenden Spiele der EM-Qualifikation im September Filip Ugrinic  aufgeboten. Mit dabei ist auch der Sensler Michel Aebischer.

Am Dienstagabend trug Ugrinic mit dem 3:0 gegen Maccabi Haifa entscheidend zum Einzug der Young Boys in die Gruppenphase der Champions League bei. Der kräftige Mittelfeldspieler setzte damit ein Ausrufezeichen unter seinen gelungenen Saisonstart als YB-Stammspieler.

Nicht im 24 Spieler umfassenden Aufgebot für die Partien am 9. September in Pristina gegen Kosovo und drei Tage später in Sion gegen Andorra steht hingegen Fabian Rieder. Der bald für Rennes spielende WM-Teilnehmer soll Zeit bekommen, sich etwas von den Turbulenzen der letzten Monate zu erholen, erklärte Yakin, der sich mit dem Berner telefonisch ausgetauscht hat.

Im Vergleich zur letzten Selektion schafften auch die Offensivspieler Andi Zeqiri und Steven Zuber sowie die Verteidiger Eray Cömert, Ulisses Garcia und Jordan Lotomba den Cut nicht mehr. Dafür sind Noah Okafor, Cedric Itten, Ardon Jashari und Dan Ndoye wieder dabei. Für den neu für Bologna spielenden Ndoye ist es das erste Aufgebot seit seinem Länderspieldebüt vor fast genau einem Jahr.

Auch Aebischer und Mvogo dabei

Im Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft für die kommenden EM-Qualifikationsspiele steht auch Michel Aebischer. Der 26-jährige Heitenrieder, der in der Serie A für Bologna spielt, kam bisher zu 13 Einsätzen für die Schweiz. Der letzte datiert allerdings vom 28. November 2022, als der Mittelfeldspieler an der WM eine Viertelstunde lang gegen Brasilien auf dem Platz stand.

Ein Aufgebot von Yakin erhalten hat auch Yvon Mvogo. Der 29-jährige Torwart hat in dieser Saison alle drei Spiele für den FC Lorient in der Ligue 1 absolviert.

Der Zusammenzug der Nationalmannschaft beginnt am nächsten Montag im Wallis. In Saillon findet am Abend ein öffentliches Training statt. Zudem werden die Spieler im Anschluss Autogramm- und Selfie-Wünsche erfüllen.

«Schwierige Duelle»

Die Schweiz führt nach vier Spieltagen die Gruppe I mit zehn Punkten und einem Torverhältnis von 12:3 ungeschlagen an, die beiden noch sieglosen Gegner im Länderspielfenster des Septembers belegen die Ränge 5 und 6. Dennoch spricht Yakin von zwei schwierigen Duellen. «Kosovo ist eine spielstarke Mannschaft, und sie gehören trotz der aktuellen Ranglistenposition zu den stärksten Teams in unserer Gruppe. Zudem ist es ein besonderes Kräftemessen, weil viele ihrer Spieler einen Bezug zur Schweiz haben und umgekehrt. Andorra ist ein sehr unangenehmer Gegner, der wenig zulässt. Wir wissen um die Bedeutung dieser beiden Partien und gehen die Aufgaben entsprechend hoch konzentriert an.»

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