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Michelle Brügger holt das Triple

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Autor: Michel modoux

TischtennisAm besten lief es Michelle Brügger in der Kategorie U13 – sie holte dreimal Gold (Einzel, Doppel, Mixed). Mit ihren drei ersten Plätzen war Brügger, neben der Schaffhauserin Monika Führer, die erfolgreichste Sportlerin dieser Titelkämpfe. Die junge Senslerin wurde zum ersten Mal Schweizer Meisterin im Einzel und erreichte damit ihr grosses Ziel, welches ihr an den letzten nationalen Meisterschaften noch verwehrt blieb. Dass sie dann gleich in allen drei gestarteten Serien auf dem ersten Platz landen würde, hätte im Vorfeld wohl auch Michelle Brügger nicht so richtig geglaubt. Die 12-Jährige konnte jedoch ihre Konzentration den ganzen Tag auf einem konstant hohen Level behalten und so ihre Taktik durchziehen. Dass die Offensivspielerin im Einzel nur einen Satz abgeben musste, steht stellvertretend für ihre grosse Konzentrationsfähigkeit und Fortschritte im mentalen Bereich. Für die Nachwuchs-Nationalspielerin dürfte sich die Tür zu einer Nomination für die Jugend-Europameisterschaften mit diesem Resultat ein Stück weiter geöffnet haben.

Brülhart mit Medaillensatz

Eine überzeugende Leistung bot auch Nadine Brülhart in der Kategorie U15. Die Schmittner Schülerin holte in jeder Serie eine Medaille. Am besten lief es der 13-Jährigen im Mixed, wo sie zusammen mit Alexandre Stukelja (Mandement) Schweizer Meisterin im Mixed wurde. Im Einzel konnte sie sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten steigern. Die knappe 1:3-Niederlage im Halbfinal gegen ihre Rivalin Rijana Zumbrunnen (Muttenz) bedeutete Endstation. Der Finaleinzug im Doppel rundete das Turnier von Nadine Brülhart ab.

Auch Yannick Bucher spielte auf hohem Niveau und holte seine erste SM-Medaille. Im Doppel erreichte der Cordaster zusammen mit dem Basler Lionel Weber den Halbfinal und holte Bronze. Im Einzel überstand Bucher die Gruppenspiele und schied danach im Achtelfinale aus. Die vierte Düdinger Teilnehmerin, Marina Brülhart, konnte in ihrem ersten U18-Jahr vor allem Erfahrungen sammeln. So durfte sie im Einzel gegen die aktuelle Elite-Schweizermeisterin antreten und hielt bisweilen ganz gut mit.

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