Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Michelle Cueni, Leichtathletin

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Michelle Cueni, die Schweizer Staffel über die 4-mal 100 Meter lief in Lausanne zuletzt stets gute Zeiten. Anders als etwa an den Olympischen Spielen von London 2012 sind Sie heute aber nicht Teil der Staffel. Weshalb?

Natürlich wäre ich neben dem Einzelstart auch gerne die Staffel gelaufen, aber ich war in dieser Saison bis jetzt mit einer Zeit von 11,78 Sekunden noch nicht schnell genug und bin deswegen nicht unter den besten vier. In letzter Zeit laufe ich zu verkrampft. Vielleicht habe ich zu viel gewollt, und dann funktioniert es meistens eben nicht. Zudem musste ich im Winter aufgrund einer Fussverletzung sechs Wochen im Wasser trainieren. Das hat sicher auch einen Einfluss auf meine Leistungen.

 

 Welches sind Ihre Ziele für diese Saison?

Ich will mich mit der Staffel für die Weltmeisterschaften in Moskau qualifizieren. Für die «Jeux de la francophonie» vom September in Nizza habe ich die geforderte Limite mit 11,78 Sekunden bereits gelaufen. Ausserdem möchte ich meine persönliche Bestleistung von 11,60 Sekunden verbessern. Für die EM 2014 in Zürich ist eine Zeit von 11,55 Sekunden gefordert.

 

 Inwiefern wirft die EM im eigenen Land bereits die Schatten voraus?

Die EM ist heute nicht mehr nur im Hinterkopf. Sie ist präsent. In den Trainings wird zwar noch auf die aktuelle Saison hingearbeitet, aber im Umfeld versucht man bereits, die Dinge zu optimieren, um noch bessere Leistungen zu erzielen. Dazu gehört auch der Konkurrenzkampf in der Staffel. Wir Sprinterinnen haben ein tolles Verhältnis und ich freue mich, wenn andere eine schnelle Zeit laufen. Das zeigt, dass wir Fortschritte machen. Jetzt muss nur noch ich Gas geben. fs

Meistgelesen

Mehr zum Thema