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Missglückter Final von Burri, Gold nach Neuseeland

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Die Snowboarderin Ariane Burri hat sich bei ihrer Olympia-Premiere im Slopestyle-Final im 12. Rang klassiert. Zoi Sadowski Synnott gewann die erste Goldmedaille für Neuseeland an Winterspielen.

Am Tag nach dem überraschenden Vorstoss in den Final glückte Ariane Burri keine Steigerung. Die 21-jährige Luzernerin ging aufs Ganze und stürzte in allen Läufen, zeigte sich aber dennoch zufrieden. «Ich bin trotzdem mega glücklich. Mit der Finalqualifikation ist es super aufgegangen. Mehr als ein 8. Platz wäre auch im absoluten Optimalfall kaum möglich gewesen.»

Gestrauchelt ist Burri jeweils am gleichen Sprung. Dreimal misslang ihr der Cab 540, wobei sie den ersten Sturz auch körperlich spürte. «Nach dem ersten Sturz fehlte mir ein wenig das Selbstvertrauen», so Burri. Auf den Rails gelang es ihr derweil, gegenüber der Qualifikation eine Schippe draufzulegen.

Nächste Woche erhält Burri im Big Air eine weitere Startgelegenheit. Mit einem ähnlich guten Abschneiden wäre die 21-Jährige sehr zufrieden: «Meine Chancen im Slopestyle waren wohl eine Spur grösser.»

Synnott sorgt für Premiere

Die Entscheidung im Kampf um Gold fiel im letzten Lauf und wohl auf dem letzten Sprung. Die 20-jährige Zoi Sadowski Synnott aus Wanaka, die in Australien geboren ist, brillierte mit einem spektakulären Run und einem monströsen letzten Sprung, den sie gerade noch stehen konnte. Die Olympia-Dritte von 2018 im Big Air sicherte Neuseeland die erste Goldmedaille an Winterspielen überhaupt.

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