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Mit Dreierfestival in den Halbfinal

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Olympic steht im Playoff-Halbfinal. Die Freiburger gewannen am Samstag auch das dritte Spiel in der Viertelfinalserie (best of 5) in Monthey mit 108:65 und erzielten dabei nicht weniger als 18 Distanzwürfe.

Titelverteidiger Olympic ist im Eilzugtempo in die Playoff-Halbfinals eingezogen. Das Team von Trainer Petar Aleksic liess dem BBC Monthey in der Best-of-5-Serie keine Chance und benötige nur drei Partien, um in die nächste Runde einzuziehen. Am Samstag machten die Freiburger mit einem klaren 108:65-Erfolg den Sack im Wallis zu und beendeten damit das Engagement von Monthey-Trainer Patrick Pembele, der den Club verlassen wird.

Das Markenzeichen der Freiburger ist unter der Leitung von Trainer Petar Aleksic die Defensive. Sie war bisher der Schlüssel für die zahlreichen Erfolge von Olympic. Nun aber haben die Freiburger eine neue Waffe im Repertoire: Am Samstag verwerteten die Gäste vor 1000 Zuschauern 18 von 34 Dreierversuchen und stachen damit die Walliser, die in der Qualifikation in dieser Statistik noch die besten Werte aufgewiesen hatten, klar aus. Eine besondere Klasse war in dieser Disziplin einmal mehr Roberto Kovac, der von seinen sieben Versuchen sechs verwerten konnte, und der Amerikaner Matthew Milon mit 21 Punkten (7 von 9).

Die Entscheidung in der Partie fiel kurz vor der Pause. Gastgeber Monthey kam in der 17. Minute nochmals auf zwei Punkte heran (39:41), dann aber konnte Olympic dank vier Dreiern ein 14:2-Teilresultat zur 55:41-Führung in der Pause erzielen.

Im Halbfinal gegen Genf

Im Halbfinal treffen die Freiburger ab dem kommenden Samstag auf Genf, das seine Viertelfinalserie gegen Nyon ebenfalls mit 3:0 Siegen für sich entscheiden konnte. Die zweite Halbfinalpaarung ist derweil noch nicht bekannt. Qualifikationssieger Massagno (3:0 gegen Boncourt) trifft entweder auf Neuenburg oder Vevey mit Thabo Sefolosha.

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