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Mitte links – CSP Sense blickt optimistisch in den Wahlherbst

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Klimawandel, Energiekrise, Armut und soziale Unsicherheit. Diese und weitere Themen thematisierte die Mitte links – CSP Sense an ihrer Delegiertenversammlung. 

Die Delegierten der Mitte links – CSP Sense haben im Hinblick auf die eidgenössischen Wahlen im Oktober klargestellt, nach welchen Grundsätzen sie die Politik auf nationaler Ebene mitgestalten möchten. Sie trafen sich dazu im Restaurant Taverna in Tafers zur Delegiertenversammlung. In einer Mitteilung fasst die Bezirkspartei zusammen: «Die ML-CSP will nach Bern, weil sie sich für das Wohl der Geringverdienenden, der Familien und der Schwächeren einsetzt. Für diese Menschen braucht es soziale Sicherheit in turbulenten Zeiten.» Die Schweiz müsse die Milliarden für die Menschen einsetzen und nicht für die Banken.

Die Partei werde sich weiterhin für ein Umdenken beim Energieverbrauch einsetzen und die notwendigen Investitionen in die erneuerbare Energie unterstützen. Nur so könnten Versorgungssicherheit, Unabhängigkeit und Klimaziele erreicht werden. Mit diesen Investitionen könnten die Schweizer Wirtschaft angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden.

Erfolgreiches und herausforderndes Jahr

Urs Perler konnte in seiner ersten Delegiertenversammlung als Präsident auf ein herausforderndes und auch erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die neu aufgestellte Parteileitung hat im vergangenen Jahr verschiedene Stellungnahmen zu aktuellen politischen Themen und Abstimmungen verfasst. Dazu gehören die Vernehmlassung zum regionalen Richtplan Sense und zur digitalen Bildungsstrategie des Kantons. Diese gehe auf eine Motion der ML-CSP zurück. 

Schliesslich unterstützten die Delegierten nach einigen Diskussionen auch ein neues Finanzreglement, in dem die Beiträge der Sektionen und der Mitglieder neu geregelt und der aktuellen Situation angepasst werden. 

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