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Mitte links – CSP Sense gibt sich kämpferisch

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Die volle Liste mit einem starken, kompetenten und ausgewogenen Team verleihe der ML-CSP Sense Zuversicht, einen dritten Sitz zu erobern, betonte der Vorstand am Mittwochabend an der Delegiertenversammlung. Angeführt wird diese von den beiden Bisherigen, Bernadette Mäder-Brülhart und Urs Perler, die seit sieben respektive fünf Jahren im Grossen Rat sitzen und als Geschäftsleitungs-Duo die Geschicke der Partei steuern.

Mit einer vollen Liste will die Mitte links – CSP Sense am 7. November nicht nur ihre zwei bisherigen Sitze im Grossen Rat verteidigen, sondern auch einen dritten dazugewinnen.

Unter den 15 Kandidatinnen und Kandidaten gibt es auch einige ehemalige und aktive Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. Gut vertreten ist die Lehrerschaft. Wahlleiter Bernhard Schafer konnte weitere kompetente Fachleute für eine Kandidatur gewinnen, so etwa einen ehemaligen Berufsweltmeister oder bekannte Gesichter aus dem Sport- und Behindertenbereich.

Sie betonten, dass sie die Werte der Partei wie Menschlichkeit, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, gute Bildung, Zusammenleben in Frieden mittragen und sich für die medizinische und psychiatrische Grundversorgung in Deutschfreiburg einsetzen wollen. Dies unter dem Wahlslogan «Sääge, wyn es isch».

Die Kandidatinnen und Kandidaten

Folgende Personen kandidieren: Grossrätin Bernadette Mäder-Brülhart, Schmitten, Grossrat Urs Perler, Gemeinderat von Schmitten, Anita Johner-Tschannen, Gemeinderätin von Düdingen, Diana Schmutz, Gemeinderätin von Überstorf, Andreas Stalder, Gemeinderat von Plaffeien, Bruno Werthmüller, Ammann von Heitenried, Werner Augsburger, Düdingen, Adrian Brünisholz, Plasselb, Christa Bürgy-Schubnell, Wünnewil-Flamatt, Simon Hayoz, Düdingen, Béatrice Kaeser, Oberschrot, Marius Pürro, St. Antoni, Matthias Schafer, St. Ursen, Nicole Schweizer-Meyer, Wünnewil-Flamatt, und Markus Stöckli, Tafers.

Beharrlich vorwärts

In ihrem Jahresbericht zeigten die beiden Grossräte auf, dass die ML-CSP im Kantonsparlament mit Beharrlichkeit zu Erfolgen kommt. So freute sich Bernadette Mäder, dass die Motion für Ergänzungsleistungen für einkommensschwache Familien angenommen wurde und der Gesetzesentwurf in die Vernehmlassung geht. «Wir müssen nun darauf achten, dass das Gesetz auch in unserem Sinne umgesetzt wird», sagte sie. Ebenfalls stolz war sie, dass ihre Motion für die Ausrüstung aller OS-Schülerinnen und Schüler mit einem Tablet angenommen wurde. «Der Kanton muss eine neue digitale Strategie entwickeln», fuhr sie fort. Die Gemeinderatswahlen seien erfolgreich verlaufen; in den meisten Sektionen habe die Partei die Zahl der Gemeinderäte gehalten oder gar ausgebaut.

Im linken Bündnis

Bernhard Schafer erinnerte zum Thema Staatsratswahlen daran, dass die ML-CSP sich dem linken Bündnis angeschlossen habe und dass sie mit ihrer Kantonalpräsidentin Sophie Tritten auch eine Staatsratskandidatin stelle. Ziel sei es, den dritten linken Sitz in der Freiburger Regierung zurückzugewinnen. Sophie Tritten bekam den auch Gelegenheit, sich und ihre Anliegen der 25-köpfigen Versammlung vorzustellen.

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