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ML-CSP Sense will dritten Sitz im Grossen Rat

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Die Mitte Links CSP Sense tritt mit einer vollen Liste zu den Grossratswahlen an. Die beiden Bisherigen Bernadette Mäder-Brülhart sowie Urs Perler wollen ihre Sitze verteidigen; darüber hinaus strebt die Partei einen dritten Sitz an.

Sechs Frauen und neun Männer wollen für die Mitte Links CSP Sense in den Grossen Rat, wie die Partei mitteilt. «Erklärtes und ambitioniertes Ziel ist es, einen zusätzlichen dritten Sitz zu gewinnen.» Der Vorstand freue sich, eine altersgemischte Liste mit kompetenten Persönlichkeiten aus allen Regionen des Sensebezirks präsentieren zu können.

Die beiden bisherigen CSP-Grossratsmitglieder Bernadette Mäder-Brülhart und Urs Perler, beide aus Schmitten, treten noch einmal an. Daneben kandidieren: Werner Augsburger aus Düdingen; Adrian Brünisholz aus Plasselb; Simon Hayoz aus Düdingen; Manuela Hohnbaum aus Wünnewil; Anita Johner-Tschannen, Gemeinderätin aus Düdingen; Marius Pürro aus St. Antoni; Diana Schmutz, Gemeinderätin aus Ueberstorf; Nicole Schweizer, Generalrätin in Wünnewil; Markus Stöckli aus Tafers; Bruno Werthmüller, Ammann von Heitenried und als Unabhängige Beatrice Kaeser aus Plaffeien; Matthias Schafer aus St. Ursen und Andreas Stalder, Gemeinderat von Plaffeien.

Die ML CSP geht mit dem Slogan «Sääge, wyn es isch» in den Wahlkampf. Sie will sich unter anderem für die Umsetzung der digitalen Bildungsstrategie, den Ausbau der Schulsozialarbeit, Ergänzungsleistungen für einkommensschwache Familien sowie flächendeckende Betreuungsangebote einsetzen. Auch die Unterstützung von pflegenden Angehörigen sowie die Umsetzung des Konzepts Senior+ ist der Partei ein Anliegen. Sie will sich auch für eine aktive Klimapolitik einsetzen. Darüber hinaus erachtet sie die medizinische und psychiatrische Grundversorgung der deutschsprachigen Minderheit im Kanton als wichtiges Thema.

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