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Mobile Eisbahn kommt auch dieses Jahr wieder ins Perolles-Quartier

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Carolin Foehr

Im Perolles-Quartier können Schlittschuh-Fans ab Dezember wieder übers Eis flitzen. Die mobile Eisbahn wird heuer aber nicht in der Simplongasse, sondern ein Stück weiter auf der Domino-Wiese aufgebaut.

«Wir haben die Bewilligung erteilt», bestätigt Gemeinderat Charles de Reyff (CVP). Die Organisatoren hätten die Zusage gegeben, dass sich die Benutzer nur auf dem Kies vor der Wiese aufhalten würden – «so bleibt die Rasenfläche geschützt», so de Reyff.

Früherer Initiant «happy»

Die Eisbahn wird vom ersten Dezember bis Mitte Januar offen sein. Organisatoren sind auch in diesem Jahr die Schweizer Eishockey-Liga und die Groupe E. Sie führen damit gemeinsam das Projekt «1to1 energy Talentlift» weiter, das bereits mehrmals, im Winter wie im Sommer, in Freiburg halt gemacht hat.

Nicht mehr dabei ist hingegen Josef Kölbener, Betreiber des Cafés La Source und Initiant der Eisbahn-Idee im Jahr 2008. «Nach dem, was letztes Jahr passiert ist, brauchte ich das Theater nicht noch einmal», sagt er in Anspielung auf die Beschwerden über Lärmbelästigung aus der Bevölkerung (siehe Kasten).

Er sei aber «happy», dass es die Eisbahn weiterhin gebe. Schliesslich seien auch andere Städte auf den Geschmack gekommen, immer mehr würden temporäre Eisflächen anbieten. Einzig den nun gewählten Standort bedauert der Wirt. «Ich hätte gewünscht, dass man die Eisbahn auf die Perolles-Allee verlegen könnte. Sie müsste näher am Zentrum liegen.»

Lärmpegel verringern

Auch Georges Rhally, Präsident des Quartiervereins Perolles, ist über die diesjährige Ausgabe erfreut, auch wenn der Verein nicht direkt an der Organisation beteiligt ist.

Er hingegen hält den gewählten Standort für eine gute Idee: «Der Platz ist offen und ohne das letztjährige Holzpodest wird auch der Lärm geringer sein», ist er überzeugt. Dieses hatte wie eine Resonanzkiste funktioniert. So sollen die Misstöne seitens der Anwohner wie jene im vergangenen Jahr vermieden werden.

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