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«Müde stolperten wir in unsere Zelte»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla St. Ursen

Schüpfheim, Mi., 12. Juli:

Nach dem morgendlichen Wecken durch die Leiter wurde uns mitgeteilt, dass das Tagesthema LgK (Leiter gegen Kinder) war. Nach dem Frühstück spielten wir das Quizduell 5 gegen 5 mit dem Moderator Manuell Schneuwly als Sven Epiney. In diesem Duell mussten die Kinder eine Niederlage gegen die Leiter kassieren. Anschliessend bekamen wir Besuch von der Jubla Giffers-Tentlingen. Um ihnen unser Lagerleben ein wenig näherzubringen, führten wir sie über unseren Lagerplatz und stellten ihnen unsere Bauten vor. Fazit: «Liid geil ga.» Zur Verstärkung gab es am Mittag für beide Jublas schwarze und pinkige Hamburger. Danach ist das Duell LgK weitergegangen, und wir hatten Unterstützung von der Jubla G-T. Mit verschiedenen Sportarten wie Völkerball, Höimcatche oder Fussball mussten wir weiterhin versuchen, die Leiter zu schlagen. Nach vielen geflossenen Schweisstropfen war das Sportturnier mit einem Sieg durch der Kinder auch schon vorbei. Als das Nachmittagsprogramm vorbei war, ging die Jubla G-T auch schon wieder zurück zu ihrem Lagerplatz. Nach dem Abendessen ging es weiter mit dem Duell, was besonders spannend war, denn es stand 1:1. Um dieses Duell zu gewinnen, musste immer ein Leiter gegen ein Kind verschiedene Aufgaben erledigen. Nach einigen Aufgaben kam heraus, dass die Kinder leider einsehen mussten, dass die Leiter gesiegt hatten. Nach diesem anstrengenden Tag mussten alle wieder Energie tanken, indem sie schlafen gingen.

Celine, Nadia, Simon

 

Fr., 14. Juli: Nachdem sich alle mit der morgendlichen Nutellaschnitte verpflegt hatten, starteten wir den Alltag mit einer guten Tat. Mit den Gegenständen, die auf dem Lagerplatz zu finden waren, bastelten wir eine Wasserreinigungsmaschine, um das Wasser in Kenia trinkbar zu machen. Die meisten Maschinen funktionierten jedoch nicht wie geplant. Nur Fäbsters Gruppa überzeugte mit der innovativen Methode, das Wasser auf dem Feuer zu kochen und den dabei entstehenden Dampf mittels eines Schlauchs in eine Flasche tropfen zu lassen. Auch die Küche schloss sich dem Waschtag an und säuberte die Fischstäbchen etwas zu fest. Am Nachmittag partizipierten wir an einem Wassersportturnier. Bei Sportarten wie Curling, Wasserball über die Schnur, Ringen und Fussball zeigten wir Teilnehmer, was wir konnten, und ignorierten den bewölkten Himmel voll und ganz. Nach einer wärmenden Dusche genossen wir ein afrikanisches Gericht, das aus Fladenbrot, Bohnen und Hackbällchen bestand. Nach einem Verdauungsnickerchen gab es einen klassischen Theaterabend. Zum Thema Reinigung führte jede Ämtligruppe ein Theater vor. Gewonnen hat die Gruppe von Harald mit dem Theater über die richtige Art, ein Fonduecaquelon zu putzen.

Jäsi, Michelle, Bulgago, Mätti

 

Jubla Bösingen

Schüpfheim, Do./Fr., 13./14. Juli: 

Am Donnerstagabend stand die Geisterbahn an. Es ging darum, dass ein sechster Druide in eine Zwischenwelt verbannt wurde, da er alle Macht an sich reissen wollte. Wir traten in diese Zwischenwelt ein und wurden dort von bösen Kobolden (Leitern) erschreckt. Am Ende wurden wir von unserem lieben Kobold gerettet. Morgens mussten wir nach geschicktem Klauen, das Diebesgut am Schwarzmarkt verkaufen! Nach leckeren Tortellinis machten wir uns auf den Weg nach Schweden und besuchten G-T (Giffers-Tentlingen). Mit ihrem Schlachtruf versuchten sie, uns erst mal einzuschüchtern. Wir konnten bei ihrem legendären Popcorn-Spiel teilnehmen. Es gab lustige Posten wie Seilziehen auf rutschigem Untergrund. Danach gab es Zmorge, da die Küche auf dem Kopf stand. Den Abend liessen wir mit leckerem, legendärem Gifferstee nach Geheimrezept und «Bananen mit Scheisse» ausklingen! Danke G-T dafür!

Pipes mit viel hype, die gruppe rot: ­nilu the kid 47, mini gäbu, prinz nicolas 4, meli melon, de lars mitem mars, lele de lele, duschbrauchenderjonas, invalide Julia, LL1 vera, benji grylls

 

Sa., 15. Juli: Heute wurden wir auf Grund mini Gabriels Geburtstag mit einem «Happy Birthday» geweckt! Nach einem befriedigenden Zmorge wurden wir aufgerufen, uns auf die Wanderung vorzubereiten. Die Wanderung war stockig, steinig, wurzelig! Die grosse Überraschung kam zum Schluss! Belohnt wurden wir mit einem Besuch bei der Kambly-Fabrik! Zum Znacht gab es gurmöse riesen Fajitas! Gespannt warten wir nun auf den Duschgang!

Pipes mit viel Hype, die Gruppe rot: nilu the kid 47, mini gäbu, prinz nicolas 4, de lars mitem mars, lele de lele, duschbrauchenderjonas, invalide Julia, LL1 vera, benji grylls

 

Sa./So., 15./16. Juli: Nach der anstrengenden Wanderung genossen wir gestern einen Wellness-Abend. Unser Profimasseur Rigi löste alle verklebten Faszien. Nach unserer Traumreise über Milch mit Kuchengeschmack schliefen wir alle tief und fest ein. Am nächsten Morgen wurden wir so sanft geweckt wie noch nie, denn heute ist ein besonderer Tag. Unsere geliebten Eltern, Grosseltern und Geschwister sind zu uns gestossen. Gemeinsam veranstalteten wir ein Völkerball- und Ultimateturnier. Es war sehr spassig und sportlich herausfordernd. Die Besucher mussten sich mit Picknick begnügend, während wir den traditionellen Sonntagsbraten genossen. Am Nachmittag trotteten wir gegen den Hauptplatz. Unglaublich viele Leute waren da, um die verschiedenen Posten der Scharen zu besuchen und die gewaltigen Bauten zu bestaunen. Als Krönung brachte uns unsere grandiose Küche feine Fotzelschnitten zum Znacht.

Rizgu, Jänzgu, Änzgu, Säfzgu, Davezgu, Lezgu, Fidzgu, Enzgu, Krizgu, Pädzgu

Lustig für Grosse und Kleine: Büchsenschiessen.

 

Jubla Düdingen

Schüpfheim, Sa./So., 15./16. Juli:

Nach einem feinen Znacht mit Braten, Knoblibrot und verschiedenen Salaten machten wir uns gestärkt und mit ordentlich Mundgeruch an ein Nachtgeländespiel. Ziel war es, in der Gruppe einen Morsecode zu übermitteln. Um einen Code zu ergattern, musste man sich wie ein waschechter Omani verkleiden und verhalten. Spätabends war es dann möglich, den Code «de Sämi isch de Wahnsinn» erfolgreich zu morsen. Pünktlich zum Besuchstag am Sonntagmorgen führten wir dann unsere einstudierten Theaterstücke zum Thema «Integration» auf. Wir freuen uns auf den zweiten KALASS!

Lina A., Célina, Julia G., Alia, Emilio, Leandro, Yann, Théo, Joana, Sämi & Bäsi

 

Jubla Giffers-Tentlingen

Schüpfheim Fr., 14. Juli:

Morgenstund hat Spiess im Mund. So war heute der verkehrte Tag. La Cucina hatte wieder mal den Kopf verdreht und kochte uns das Znacht zur Morgendstunde. Nach dem Znacht, oder auch Zmorge genannt, mussten die TNs einen Auftritt performen. Die Auftritte waren so gut wie noch nie. Zum Mittag hatte die Küche den Kopf wieder gerade, und es gab ein richtiges Mittagessen. Am Nachmittag kam Bösingen uns besuchen. Somit waren wir ein wenig mehr Leute auf dem Platz. Es gab das berühmte Popcornspiel und zum Ausklang gab es ein Braveheart, das so brutal wie noch wie war. Dann wurde das Znacht zum Zmorge, da die Küche den Topf wieder verdreht hatte. Nach dem Zmorge gab es das altbekannte Lagerfeuer. Und somit war der Tag wieder zu Ende, und die Bösinger gingen wieder nach Hause.

Die nachtwanderer

 

So., 16. Juli: Zuerst gingen wir bei Nachtruhe in unsere Zelte, wo wir bei kälteren Temperaturen in den Schlaf fielen. Dieser Schlaf half uns das fetzige Konzert der KALA zu rocken. Danach nahmen wir am KALA-Programm teil. Das beinhaltete verschiedene Spielateliers der verschiedenen Scharen. Nach diesem Programm assen wir gemeinsam mit unseren Besuchern Rahmschnitzel mit Bohnen, Karotten, Erbsen und Häpere. Danach halfen wir Oskar Schuhgestelle zu bauen. Natürlich gewann die Gruppe mit dem schwedischen Winterschuhgestell. Ein Möbelstück, das die Schuhe zum Trocknen in die Höhe hebt und gleichzeitig den Duft von Dolce Gabana versprüht. Später kamen Familie und Freunde zu Besuch. «Mmmmmmh, i liebe Schnitte mit Aprikosestine.»
Zu Beginn eine Lehre für heute: Bambele nicht an der Latte! Sonst Latte auf Nase. Aua.

Die Ältesten

 

Jubla Heitenreid

Hasle, So., 16. Juli:

Als wir heute Morgen mit dem Zmorge fertig waren, begrüssten wir unsere Eltern und stellten ihnen den Lagerplatz vor. Danach spielten wir verschiedene Spiele mit unseren Eltern und genossen den schönen Vormittag. Danach erwartete uns die Küche bereits mit einem super leckeren «Hörnli-Ghacktem» (mit extra viel Käse). Leider mussten sich alle Esser der grossen Menge geschlagen geben. Nachdem wir uns unsere Bäuche vollgeschlagen hatten, packten wir unsere Sachen für den KALASS. Als wir dort mit dem Car ankamen, marschierten wir brüllend zum Platz und besuchten die verschiedenen Ateliers, die von den verschiedenen Scharen vorbereitet und durchgeführt wurden. Am späteren Nachmittag brachte uns unsere Küche diverse belegte Brötchen, die göttlich schmeckten. Nach dieser Stärkung gingen wir an das Konzert der Kala-Band. Nach dieser wunderbaren Vorstellung machten wir uns mit dem Car wieder auf den Weg nach Hause. Da es doch schon sehr spät war, gingen wir sofort in die Heia.

Florim(a), Jan(a), Zaugg(g), Yanik(e), JB

 

Jubla Tafers

Schüpfheim So., 16. Juli:

Gestern wurde auf unserem Lagerplatz eine «Leiche» gefunden. Natürlich wollten wir wissen, wie der Mord zustande gekommen war, und darum haben wir unser Wissen zur Mordaufklärung in einem Postenlauf aufgebessert. Am Abend wussten wir immer noch nicht, wer der Mörder war, deshalb folgten wir einem Hinweis und zogen Richtung Wald. Dort lauerten unzählige Verbrecher, die uns im Schatten der Dunkelheit Angst einflössten. Wir alle waren zerstört und schlotterten uns die Hornhaut ab. Trotzdem gelang es uns, den Übeltäter zu fassen und zum Zeltlager zurückzuschleppen. In unserem vertrauten Heim warteten die tollkühnen Leiter mit einem aufwärmenden Tee und einem stärkenden Nussgipfel. Mit neuer Kraft und wiedergewonnenem Mut entfernten wir uns spät in der Nacht vom Lagerfeuer und stolperten müde Hand in Hand in unser Zeltchen.

Julian A, Luca P, Anina G, Matteo N, Laura A, Laura T, Julia, Kay

 

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