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Murten gewinnt das Derby gegen Volley Düdingen

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Die Murtner Volleyballerinnen haben in der 1. Liga des Freiburger Derby gegen Düdingen II mit 3:2 gewonnen. Damit revanchierten sie sich erfolgreich für die Niederlage in der Vorrunde.

Murten trat zum Duell gegen Düdingen II mit zwei altbekannten Gesichtern an: Weil eine Aussenangreiferin wegen einer Verletzung ausfällt und eine andere aus privaten Gründen fehlte, bot Trainer Pascal Meier vom 2.-Liga-Team Franziska Leo auf. Und um für das prestigeträchtige Derby auf der Zuspielposition mehr Optionen zu haben, half auch noch Rosetta Piazza aus.

Die Düdingerinnen mussten sich erst im Tiebreak geschlagen geben.
Aldo Ellena

Düdingen erwischte den besseren Start. Libera Larina Lehmann verteidigte die Angriffe der Gastgeber konsequent und gut spielbar zur Passeuse. Schnell gingen die Gäste mit 8:4 in Führung. Dank zwei Serviceserien von Helen Frey und Lia Pfister konnte Murten die Partie drehen und mit 13:10 vorlegen. Die Seeländerinnen fanden nun besser ins Spiel und griffen mit grösserem Selbstvertrauen an. Mit 25:18 ging der erste Satz klar an sie.

Düdingen immer etwas vorne

Nach dem Seitenwechsel konnte sich Düdingen wieder fangen. Die Gäste servierten stark, nahmen präzise an und verwerteten die Angriffe konsequent. Bei Murten schlichen sich derweil immer mehr Fehler ein, und der Block blieb zu oft offen, sodass den jungen Power Cats mit 25:14 der Satzausgleich gelang. Die Senslerinnen nahmen ihren Schwung mit in den dritten Durchgang und gingen rasch mit 6:1 in Führung. Dank den starken Services von Sofija Mihajlovic konnte Murten auf 7:6 stellen. Ab da war das Geschehen ausgeglichen, beide Teams machten sich gegenseitig das Spiel schwer. Düdingen hatte die Nase aber immer etwas vorne und entschied so den Satz knapp mit 25:23 für sich.

Den Murtnerinnen gelang die Revanche für die Derby-Niederlage in der Vorrunde.
Aldo Ellena

Murten stand mit dem Rücken zur Wand, musste reagieren, tat sich aber lange schwer. Als beim Stand von 11:12 Kathrin Helfer an den Service kam, konnten sich die Einheimischen einen 16:12-Punktevorsprung erspielen. Von da an liess Murten nichts mehr anbrennen: Dank präzisen Abnahmen, abwechslungsreichen Pässen und erfolgreichen Angriffen gelang mit 25:21 der Satzausgleich. Das Tiebreak musste entscheiden.

Klare Sache im Tiebreak

Da erwischte Düdingen den besseren Start und erarbeitete sich einen kleinen Vorsprung. Bei Murten leistete der Block mit Sybille Allegrini aber hervorragende Arbeit und erschwerte dem Gegner die Angriffe. Und während bei den jungen Senslerinnen etwas das Nervenflattern einsetzte, zog Murten seine Leistung konsequent durch und gewann den Entscheidungssatz klar mit 15:7.

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