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Murten Tourismus zeigt den Circuit Secret beim Stedtli für zwei weitere Monate

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Knapp 5000 Personen besuchten in den vergangenen sechs Monaten den Circuit Secret Murten Licht. Darunter sind mehr Familien als erwartet. Murten Tourismus hat entschieden, den Rundgang zwei Monate länger anzubieten.

Interaktive, zum Nachdenken anregende oder spielerische Installationen rund um das Thema Licht bietet der Circuit Secret Murten Licht. Dieser Rundgang mit sechs Stationen in und um das Stedtli hätte Ende März zum letzten Mal geöffnet sein sollen. Jedoch hat Murten Tourismus entschieden, den Circuit Secret während zwei weiteren Monaten anzubieten. Alle Besitzer der Orte, wo sich Stationen des Rundgangs befinden, hätten der Verlängerung zugestimmt.

«Der Circuit Secret kommt gut an», erklärt Simon Neuhaus, Leiter Licht und Projekte bei Murten Tourismus, auf Anfrage. Bis jetzt seien knapp 5000 Besucherinnen und Besucher gezählt worden. Mit dieser Zahl habe die Tourismusorganisation gerechnet. Überraschend sei hingegen der höhere Anteil an Familien. «An den Wochenenden sind fast die Hälfte Kinder.» Woher die Besucherinnen und Besucher kommen, kann Simon Neuhaus noch nicht sagen. Diese Auswertung werde nach dem Ende des Circuit Secrets am 29. Mai erfolgen.

Gruppen verkleinert

Eine weitere Entdeckung für Murten Tourismus ist, dass etliche Besuchergruppen nicht auf den Abend warten, um sich die Lichtinstallationen in den verschiedenen Innenräumen anzuschauen. «Viele kommen bereits am Nachmittag. Am Abend ist die Nachfrage geringer.» Darauf haben die Veranstalter mit einer Anpassung der Öffnungszeiten reagiert. Hiess es beim Start Anfang Oktober noch, dass der Circuit Secret donnerstags bis sonntags bis um 22.30 Uhr entdeckt werden kann, ist er mittlerweile auch am Mittwoch offen; schliesst aber an allen fünf Tagen etwas früher als zu Beginn.

Die Besucherinnen und Besucher legen beim Ticketkauf fest, um welche Uhrzeit sie den Rundgang im Museum Murten beginnen wollen. 20 Personen konnten zum selben Zeitpunkt starten, nun sind es nur noch 16. «Wir haben festgestellt, dass es bei 20 Personen schwierig ist, im Museum alle gut mit Infos zu versorgen», so Simon Neuhaus. Auch sollen durch die kleineren Gruppen keine Staus vor den Stationen des Circuit Secrets entstehen. Dass die Besucherinnen und Besucher, ausgestattet mit einer Karte, die Orte erst ein bisschen suchen müssen, ist Teil des Erlebnisses. Eine Warteschlange verrät jedoch die Orte.

«Immer wieder kleine Schäden»

Einige Installationen haben die Veranstalter im Laufe der Zeit robuster gestaltet. «Zu Beginn mussten wir häufig Sachen reparieren. Es gab immer wieder kleine Schäden.» Da würde zusammenkommen, dass interaktive Installationen es erfordern, sie anzufassen, dass mehr Kinder den Rundgang besuchen und dass es keine Aufsicht vor Ort gibt. Im Gegensatz zum Lichtfestival, wo freiwillige Helferinnen und Helfer präsent sind, erfolgt der Besuch des Circuit Secrets unbegleitet. «Wenn niemand dabei ist, lassen die Erwachsenen ihre Kinder vielleicht mal heftiger spielen oder achten nicht so sehr darauf, was sie machen.» Die häufigeren Reparaturen hätten das Team des Circuit Secrets überrascht. «Wir sind da noch am Erfahrungen sammeln.» Sehr gut funktioniert habe das System mit den Schlüsseln. «Dass die Besucherinnen und Besucher die Räume selbst auf- und abschliessen, kam bei ihnen sehr gut an.»

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