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Murten und Fri Spike siegreich, Düdingen II mit knapper Niederlage

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Die Murtner 1.-Liga-Volleyballerinnen bekundeten gegen Gibloux einen Satz lang Mühe, dann wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht und gewannen mit 3:0. Mit dem gleichen Resultat setzte sich auch Fri Spike in Genf durch.

Die Murtnerinnen mussten am Sonntagabend bei Gibloux antreten. Das Heimteam hatte nach der Niederlage im Cup noch eine Rechnung offen mit den Seeländerinnen. Gibloux trat stärker und mit weniger Eigenfehlern auf und konnte fast einen Satz gewinnen. Zu mehr Überraschungen kam es aber nicht. Mit 3:0 sicherte sich Murten alle drei Punkte.

Im ersten Satz servierte Gibloux stark und konnte fast immer einen Zweierblock stellen. Dadurch lagen die favorisierten Murtnerinnen, die anfangs nicht richtig im Spiel waren, meist im Rückstand. Die Verteidigung war zwar okay, aber nicht so gut, dass alle Angreiferinnen angespielt werden konnten. Zudem war der Block des Öfteren nicht zur Stelle und die Angriffe zu harmlos. So entstand ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Murten doch noch knapp mit 26:24 gewinnen konnte.

Danach trat Murten endlich als Team auf. Mit einer Serviceserie von Kathrin Helfer zogen die Gäste mit 9:2 davon. Das gab ihnen die nötige Sicherheit, während Gibloux immer mehr Mühe bekundete, zu punkten. Die Seeländerinnen machten keine Geschenke mehr und gewannen den zweiten Satz klar mit 25:17. Auch der dritte Satz wurde zur klaren Angelegenheit. Bis zum Stand von 7:9 konnte Gibloux mithalten, doch dann kam Andrea Ferrada an den Aufschlag und sorgte für klare Verhältnisse. Auch zwei Timeouts und zwei Spielerinnenwechsel konnten Murten nicht stoppen, das rasch auf 16:9 davonzog und am Ende 25:14 gewann.

Düdingen II gerät vom Weg ab

Nach einer intensiven Trainingswoche reisten die Düdingerinnen nach Corgémont, wo sie dem favorisierten VBC La Suze ein Bein stellen wollten. Das gelang anfangs gut: Mit druckvollen Anspielen, einer stabilen Annahme und einer bemerkenswerten Defense verunsicherten die jungen Power Cats ihren Gegner. Es entwickelte sich ein intensiver Kampf, bei dem Düdingen knapp mit 25:22 die Nase vorne hatte. Auch im zweiten Satz wussten die Gäste zu überzeugen, so ziemlich alles sollte ihnen an diesem Samstagabend gelingen. Auch wenn La Suze gegen Satzende etwas aufholte, so blieb Düdingen standhaft und setzte sich erneut mit 25:22 durch.

Die Power Cats nahmen den Schwung mit in den dritten Satz, gingen 11:3 in Führung und waren auf bestem Weg zu einem glatten 3:0-Erfolg. Doch plötzlich schlichen sich Konzentrationsmängel ein, La Suze konnte aufholen und nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen bei 26:24 jubeln. Auch danach trafen die Bernerinnen im Angriff die besseren Entscheidungen und erzwangen mit 25:21 das Tiebreak. Im Entscheidungssatz hatten die Senslerinnen anfangs die Oberhand, indem sie mit aggressiven Anspielen ihre Gegnerinnen in Bedrängnis brachten. Doch La Suze zeigte sich kämpferisch, drehte den Satz in extremis und gewann knapp mit 15:13. 

Fri Spike mit erstaunlicher Nervenstärke

Fri Spike setzte derweil seinen Höhenflug fort und gewann gegen Genf sein fünftes Spiel in Folge. Das Nachwuchsteam brachte seinen Gegner von Anfang an mit seinen Service in Bedrängnis und zog auf 12:2 davon. Diese Führung jonglierte Fri Spike danach gekonnt nach Hause (25:13). Ganz so einfach sollten es die Düdingerinnen danach aber nicht mehr haben. Der zweite Satz war hart umkämpft und wurde bei 24:24 zum Nervenspiel. Erstaunlicherweise waren es die jungen Nachwuchstalente, die dabei den kühleren Kopf bewahrten und sich mit 28:26 durchsetzten.

Das enge Rennen um den Sieg ging im dritten Satz weiter. Genf leistete viel Widerstand, doch der NNV Fri Spike liess sich nicht einschüchtern. Mit starken Service und Angriffen konnten die Liganeulinge anfangs regelmässig punkten. Doch die Genferinnen passten sich gut an und stellten einen starken Block. Die Gäste bekundeten nun Mühe, ihre Angriffe am Genfer Block vorbeizubringen, und fielen in ein kleines Tief. Nach einem Timeout von Trainer Dario Bettello fanden die Freiburgerinnen wieder ins Spiel. Sie holten auf und gewannen den Satz knapp, aber verdient mit 27:25. 

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