Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Murten verliert gegen den Leader, Düdingen II gegen das Schlusslicht

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Freiburger 1.-Liga-Volleyballerinnen blieben am Wochenende ohne Punkte. Während Murtens 0:3-Niederlage gegen Leader Servette den Stärkeverhältnissen entsprach, enttäuschte Düdingen II beim 1:3 gegen Schlusslicht Pruntrut.

Murten erwischte nach der langen Anfahrt beim Tabellenleader Servette Star-Onex einen guten Start und ging dank einer Serviceserie von Lia Pfister 5:0 in Führung. Die Verteidigung brachte den Ball gut auf die Passeuse, und die Angreiferinnen konnten punkten. Die Genferinnen produzierten zu Beginn viele Fehler. Als bei 7:11 jedoch ihre Aussenangreiferin an den Service kam, drehte die Partie. Schaffte es Murten, den Ball zurückzubringen, verteidigten die Platzherrinnen jeweils erfolgreich und griffen fast unhaltbar an. So drehten sie den anfänglichen Rückstand in eine 14:11-Führung. Von da an hatte das Heimteam den Lead. Gegen Ende des Satzes kamen die Murtnerinnen – auch dank einer guten Leistung der Libera Spicher – fast auf Gleichstand heran, aber dann drehten die Genferinnen nochmals auf und holten den ersten Satz mit 25:22.

Steigerung im dritten Satz

Genf liess auch nach dem Seitenwechsel nicht nach, die Services blieben aggressiv, die Verteidigerinnen holten jeden Ball, und die Angreiferinnen griffen präzise an. Bei den Murtnerinnen stimmte einiges nicht. Es gab viele Servicefehler, die Angriffe landeten oft im Netz, und die Blocks waren zu ungenau. So liefen sie immer einem Rückstand her. Auch die Spielerinnenwechsel brachten nichts – der zweite Satz ging mit 17:25 klar verloren.

Im dritten Durchgang erholte sich Murten wieder. Jetzt spielten beide Teams auf Augenhöhe, beidseitig wurde gut serviert, beide Liberas retteten schier unmögliche Bälle, und die Angreiferinnen setzten sich immer wieder gekonnt in Szene. Bei Satzmitte konnten sich die Gäste einen leichten Vorteil erarbeiten (13:16), dann sorgte die Genfer Mittelangreiferin mit einer Servicereihe dafür, dass bei 20:16 wieder das Heimteam vorne lag. Murten konnte zwar noch leicht aufholen, verlor am Ende aber doch knapp mit 23:25.

Düdingen verliert gegen das Schlusslicht

Volley Düdingen II wurde eine Woche nach dem tollen 3:2-Sieg gegen Leader Servette am Samstag unsanft auf den Boden geholt. Gegen das 1.-Liga-Schlusslicht Pruntrut verloren die Power Cats 1:3. Sie gerieten im Jura von Anfang an unter Druck, und angesichts der ungenügenden Annahme fiel es schwer, den Punkt zu erzielen. Immer wieder machte Pruntrut mit dem Service direkte Punkte und konnte sich so einen komfortablen Vorsprung schaffen. Auch zwei Timeouts und Spielerinnenwechsel, die Nathalie Frauenfelder vornahm, halfen nicht. Mit 18:25 ging der erste Satz klar verloren.

Düdingen wusste, dass es besser spielen kann, und war gewillt, das nach dem Seitenwechsel zu beweisen. Jedoch verlief der zweite Satz gleich wie der erste: Die Annahmequote war sehr schlecht und auch die Anzahl Eigenfehler klar zu hoch. Die Block-Defense funktionierte ebenfalls nicht. So war es schwer, die nötigen Punkte zu erzielen. Pruntrut stand immer am richtigen Ort, und der Ball fand kaum den Weg auf den Boden. Es gab lange Ballwechsel, die am Ende aber meist eine Beute des Tabellenletzten wurden.

Fehlendes Durchsetzungsvermögen

Nach dem 19:25 stand Düdingen mit dem Rücken zur Wand und musste sich etwas einfallen lassen. Mit einer neuen Konstellation gelang es nun besser, dem Gegner Paroli zu bieten. Auch dank einigen Serviceserien holten sich die Power Cats den dritten Duchgang knapp mit 27:25.

Den Schwung konnten die Düdingerinnen in den vierten Satz mitnehmen – zumindest am Anfang. Dann stieg ihre Eigenfehlerquote wieder, und sie taten sich wieder schwerer, im Angriff zu punkten. Gegen Ende des Satzes holten die Gäste wieder etwas auf, doch auch Timeouts und zwei erneute Spielerinnenwechsel konnten nicht verhindern, dass der Satz mit 22:25 verloren ging.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema