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Murten Volley bleibt auf Tuchfühlung

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Die Murtner 1.-Liga-Volleyballerinnen haben die Vorrunde mit einem 3:1-Sieg gegen Genf II abgeschlossen. Bei Saisonhälfte liegen sie als Vierte weiter auf Tuchfühlung mit den Playoff-Plätzen.

Zum Abschluss der Vorrunde gastierten die Murtner Volleyballerinnen am Samstag in Genf. Der Start ins Spiel glückte ihnen gut. Dank guten Services und cleveren Verteidigungsaktionen konnten die Seeländerinnen direkt die ersten drei Punkte für sich verbuchen. Mit diesem Polster spielten die Gäste befreit. Auch das Heimteam zeigte immer wieder sehr gute Bälle, vor allem durch die Mitte gelangen schöne Angriffe. Murten liess sich davon aber nicht beunruhigen, zog sein Spiel durch und baute den Vorsprung kontinuierlich bis zum 25:18 aus.

Pfisters Service-Serie

Im zweiten Satz liessen die Genferinnen die Gäste nicht mehr davonziehen. Sie zeigten Kampfgeist, und die Passeuse setzte ihre Angreiferinnen geschickt in Szene. Das Spiel war ausgeglichener, bis Murtens Lia Pfister an den Service kam. Neun Mal konnte sie aufschlagen, sodass aus dem 13:12 ein 13:21 wurde. Die Gäste hatten grosse Mühe, Pfisters Aufschläge spielbar zumachen. Mit 25:14 machten die Murtnerinnen den Sack zu.

Den Start in den dritten Satz verschliefen die Seeländerinnen komplett. Sie nahmen nicht mehr so gut ab, und auch im Angriff lief vieles schief. Genf spielte solide und ging 12:7 in Führung. Murten startete eine Aufholjagd, die jungen Genferinnen wurden wieder unsicherer und machten wieder mehr Fehler. Dennoch schafften es die Einheimischen, mit 26:24 den Satz zu gewinnen und auf 1:2 zu verkürzen.

Perroulaz sorgt für neuen Schwung

Die beiden Teams agierten auch danach auf Augenhöhe. Als Murtens Coach Pascal Meier bei Satzmitte wieder Janine Perroulaz einsetzte, kehrte mehr Sicherheit in Murtens Spiel ein. Die Gäste konnten wieder einen Gang hochschalten und schliesslich den Sieg dank eines klaren vierten Satzes (25:19) nach Hause nehmen.

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