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Nach 20 Jahren hat die Schweiz von der Zuwanderung profitiert

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Nach 20 Jahren Personenfreizügigkeit hat die Schweiz von der Zuwanderung profitiert. Die Einwanderung dämpfte die demografische Alterung und erweiterte das Potenzial des Arbeitsmarktes. Die Zugewanderten hatten kein höheres Sozialhilferisiko.

Zu diesem Schluss kommt das Observatorium zum Freizügigkeitsabkommen mit der EU in seinem am Dienstag veröffentlichten Bericht. Die Bevölkerung wuchs seit 2002 jährlich um 0,9 Prozent und damit stärker als in anderen europäischen Ländern.

Da die meisten Eingewanderten im Erwerbsalter sind, wirkte das der demografischen Alterung der einheimischen Bevölkerung entgegen. Ein Ländervergleich Europas zeigt, dass sich in anderen Staaten die Alterung stärker bemerkbar machte.

Dies stellt gleichzeitig eine Herausforderung für die Schweiz dar. Da wegen der Demografie der Wettbewerb um Fachkräfte in EU und Efta härter wird, dürfte es künftig schwerer fallen, den Bedarf zu decken, schreibt das Observatorium. Zudem unterstütze die Zuwanderung den Wandel hin zu höheren Berufsqualifikationen.

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