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Nach einem Sprung ins Wasser das Tanzbein schwingen

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Das Lac-Noir-Schwarzsee-Festival hat am Donnerstag begonnen und die Besucherinnen und Besucher begeistert. Die FN waren vor Ort.

Die Kaiseregg türmt sich vor dem Schwarzsee auf. Ihre steinige Haut leuchtet im goldenen Schein der untergehenden Sonne. Die umliegenden Wälder wiegen sich im sanften Wind und verschwinden langsam im Schatten der Nacht. Inmitten der Berge erstreckt sich unscheinbar ruhig das Wasser des Sees, die Oberfläche kräuselt sich kaum. Ruhig erscheint die liebliche Bergkulisse, eine Attraktion für viele. Doch an diesem Tag ist die wunderschöne Kulisse Schauplatz des Lac-Noir-Schwarzsee-Festivals.

Bereits vor der Geländeöffnung warten Festivalgängerinnen und -gänger auf den Start der zweiten Ausgabe des Lac-Noir-Schwarzsee-Festivals. Die Sonne scheint erbarmungslos auf den Asphalt des Parkplatzes und heizt den Sommerabend weiterhin auf. Nach Ticket- und Gepäckkontrolle eröffnet sich einem der gewohnte Anblick auf die Sesselbahn. Aber etwas ist anders: Essensstände und Bars erstrecken sich über das Gelände, Tische bieten Sitzmöglichkeiten, und eine Bühne steht vor der Kaiseregg. Der Geruch von Burger, Pommes Frites und Bier schwebt in der Luft und lässt den Magen knurren.

Abkühlung im Schwarzsee

Einige Schritte weiter eröffnet sich der Blick auf den Schwarzsee, und auch hier türmt sich eine Bühne in die Höhe. Marius Bear steht hinter den bereitstehenden Instrumenten und Geräten geschrieben und kündigt den ersten Künstler auf dieser Bühne an. Doch bereits jetzt ertönen auf der dritten Bühne die Klänge von David Dialma, die das ganze Festival in fröhliche Stimmung versetzen.

Sonnenschein und Musik: Trotz Festivalstimmung lassen einige Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit nicht ungenutzt verstreichen, sich im Schwarzsee abzukühlen. Spätestens, wenn die Sonne hinter den Bergen verschwunden ist, und Marius Bear die Hauptbühne zum Beben bringt, wird das Tanzbein geschwungen. Aber auch im sanften Grass sitzend lässt sich die Musik geniessen.

Die Menschenmenge bewegt sich vom See zur Bühne neben der Talstation, um mit der Band Sirens of Lesbos zu feiern. Die Kaiseregg im Hintergrund verschwindet während des Konzerts in Dunkelheit, nur der Umriss hebt sich noch vom Nachthimmel ab. Doch die Lichter des Festivals tauchen das Gelände weiterhin in ein sanftes Licht, und die Bäume strahlen in allen Farben des Regenbogens.

Während sich die einen an Tischen ausruhen, sich unterhalten und sich eine Pause gönnen, erfreuen sich andere an den weiteren Künstlerinnen und Künstlern des Abends: Sophie Hunger und Bonaparte. DJ Couloir Gang rundet kurz vor Mitternacht den ersten Tag des Lac-Noir-Schwarzsee-Festivals ab.

Eindrücke von Besuchenden

«Es ist sehr gemütlich und angenehm hier», so Miriam und Florence gegenüber den FN. Sie sind aus Basel angereist und geniessen drei Tage Kurzurlaub im Schwarzsee. «Die Kulisse ist grossartig, aber schade, dass keine Badetücher verteilt werden», sagen die beiden lachend. Sie hätten sich über einen kurzen Sprung ins kalte Nass gefreut.

Michel hat den Sprung ins Wasser gewagt und erfreut sich ebenfalls an der schönen Kulisse. «Die Musik hier ist cool, und es hat sicher für alle etwas dabei», sagt er.

Das Lac-Noir-Schwarzsee-Festival inmitten der Bergkulisse begeistert. 
Bild Marc Reidy

Auch Stefan erwähnt gegenüber den FN die Bergkulisse. «Es ist super. Ich war schon vor zwei Jahren hier, und schon damals hat es mir gefallen.» Er sei vor allem wegen Bonaparte gekommen.

So geht der erste Tag des Lac-Noir-Schwarzsee-Festivals mit glücklichen Besucherinnen und Besucher zu Ende. Inmitten der wunderschönen Bergkulisse und umgeben von abwechslungsreicher Musik wird das Festival sicherlich in Erinnerung bleiben.

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