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Nach wie vor viele Katzen und Nagetiere in Tierheimen aufgenommen

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Im vergangenen Jahr sind in Schweizer Tierheimen über 13’000 Tiere aufgenommen worden: vor allem Katzen, Nagetiere und Hunde. Gegenüber dem Vorjahr ging die Zahl nur leicht zurück.

Von den aufgenommenen Tieren konnten knapp 9000 an neue Halterinnen und Halter vermittelt werden, wie der Schweizer Tierschutz (STS) am Donnerstag mitteilte. Die STS-Tierschutzstatistik umfasst die Heime und Auffangstationen von 66 STS-Sektionen in der ganzen Schweiz. Insgesamt sind im vergangenen Jahr 13’032 Tiere aufgenommen worden – im Jahr 2021 waren es knapp fünfhundert mehr gewesen.

Über die Hälfte der Tiere sind Katzen. Gut 300 von ihnen wurden amtlich beschlagnahmt. An zweiter und dritter Stelle folgen mit je rund 2000 aufgenommenen Tieren die Nager und die Hunde. Zu den Nagetieren zählen etwa Mäuse, Ratten, Hamster, Meerschweinchen und Kaninchen. Gestiegen ist die Anzahl der abgegebenen Exoten wie Reptilien und der Schildkröten. Sie machen aber mit jeweils wenigen hundert Tieren eine vergleichsweise kleine Gruppe aus.

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