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Nachhaltige Entwicklung: Kanton Freiburg hat Verbesserungspotenzial

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Die jüngsten Indikatoren für nachhaltige Entwicklung zeigen, dass der Kanton Freiburg in vielen Punkten noch viel Verbesserungspotenzial hat. Ein Problem bleibt die Nitratkonzentration im Grundwasser.

Der Kanton Freiburg erreicht bei der Produktion von Siedlungsabfällen und der Abfalltrennung bessere Werte als der Durchschnitt der teilnehmenden Kantone. Dagegen sind die Indikatoren geschützte Flächen, Pflanzenartenvielfalt sowie Ausgaben für den Arten- und Landschaftsschutz unterdurchschnittlich. Das zeigen die neusten Zahlen auf der Plattform Cercle Indicateurs des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE).

Der Kanton weist zudem die höchste Nitratkonzentration im Grundwasser auf und belegt bei diesem Indikator den letzten Platz. Immerhin zeigen die Werte seit 2007 eine leicht abnehmende Tendenz. Der kantonale Aktionsplan zur Reduktion der Risiken von Pflanzenschutzmitteln sollte zu einer weiteren Verbesserung führen.

Die Fortschritte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung werden mit einer Reihe von Indikatoren gemessen. Die Plattform des ARE ermöglicht es den Kantonen, anhand von rund 30 Indikatoren alle zwei Jahre ihre Fortschritte in ihrer Entwicklung Richtung Nachhaltigkeit zu messen.

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