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Nachhaltigkeit: Stiftung zeichnet Waldkindergarten und Autorennen aus

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Die Elektrifizierung einer Gabelstaplerflotte, ein Autorennen und ein Waldkindergarten haben eines gemeinsam: Als nachhaltige Freiburger Projekte erhalten sie die Unterstützung der Stiftung Carbon Fri.   

Die Stiftung Carbon Fri hat drei Freiburger Projekte ausgewählt, die sie in diesem Jahr unterstützen wird. Das schreibt die Stiftung, die es sich nach eigenen Angaben zum Ziel gesetzt hat, nachhaltige lokale Projekte zu fördern, in einer Mitteilung.

Waldkindergarten und Autorennen

Bei einem der ausgezeichneten Projekte handelt es sich um ein Angebot des Vereins Hêtre Heureux: «Der Verein Hêtre Heureux betreibt eine naturpädagogische Einrichtung, nämlich einen Waldkindergarten, in dem wöchentlich an drei Vormittagen bis zu einem Dutzend Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren betreut werden», schreibt die Stiftung. Ziel des Vereins sei es, «den Kindern Zeit und Raum zu geben, um der Natur zu begegnen». Dadurch würden Kinder ein respektvolles Verhalten gegenüber ihrer Umwelt erlernen.

Weiter sichert die Stiftung dem «6 Heures de Fribourg»-Rennen, das von der Berufsfachschule Freiburg und der Handels- und Industriekammer des Kantons Freiburg mitorganisiert wird, seine Unterstützung zu. Es ist gemäss Mitteilung schweizweit das einzige Autorennen für wasserstoffbetriebene Autos im Massstab 1/10, das sich für das Weltfinale qualifiziert hat.

Jährlich 20 Tonnen weniger CO2 

Das dritte Projekt, das von der Stiftung unterstützt wird, stammt vom Unternehmen Sottas SA aus Bulle. Im Rahmen dieses Projekts möchte das Unternehmen seine Gabelstaplerflotte elektrifizieren. Dies ermöglicht gemäss Mitteilung jährlich eine Einsparung von mehr als 20 Tonnen CO2. Obwohl das Projekt nach den Bewertungskriterien keine finanzielle Unterstützung erhalten könne, habe die Stiftung dennoch beschlossen, das Unternehmen mit dem Carbon-Fri-Zertifikat auszuzeichnen. «Dieses Dekarbonisierungsprojekt wurde vom Stiftungsrat als wegweisend für andere Unternehmen anerkannt und verdient es, hervorgehoben zu werden», begründet die Stiftung den Entscheid. 

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