Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Nadine Fähndrich und Jovian Hediger laufen in die Top Ten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Den 8. Rang erreichten Nadine Fähndrich und Jovian Hediger. 

Nadine Fähndrich und Jovian Hediger stiessen am Samstag beim Sprint in klassischer Technik in Oberstdorf an der 4. Etappe der Tour de Ski in die Halbfinals vor.

Die Zentralschweizerin verpasste auf derselben Strecke, auf der sie vor einem knappen Jahr an den Weltmeisterschaften mit den Skating-Latten WM-Silber im Team-Sprint gewonnen hatte, den Endlauf wegen eines Wacklers im Halbfinal in der Abfahrt zum Ziel. Diese Unsicherheit nahm ihr den Schwung. Mehr als Platz 4 im Halbfinal-Lauf und der 8. Schlussrang lagen danach nicht mehr drin.

Auch Hediger, im Gegensatz zu Nadine Fähndrich klassisch stärker einzustufen als auf den Skating-Ski, belegte den 8. Rang. Für den Westschweizer wird noch ein Partner für den Team-Sprint an den Olympischen Spielen in Peking gesucht, wo diese Disziplin klassisch gelaufen wird. In Oberstdorf drängte sich keiner auf. Zweitbester Schweizer war Cyril Fähndrich im 38. Rang.

Frida Karlsson erhält Strafe

Die Tour-Leaderin Jessie Diggins, Siegerin des Sprints zum Auftakt in Lenzerheide, schied im Viertelfinal schuldlos durch Sturz aus. Ausgerechnet Frida Karlsson löste mit einem übereilten Spurwechsel das Chaos aus. Die Co-Favoritin aus Schweden wurde nach diesem klaren Foul nicht nur mit Rückversetzung auf Platz 30 bestraft, sondern erhielt im Gesamtklassement noch 3 Minuten aufgebrummt. Den prestigeträchtigen Overall-Sieg kann die junge Schwedin somit erst ab dem kommenden Jahr verwirklichen.

In Führung liegt neu Natalia Neprjajewa. Die Russin wird am Montag im Val di Fiemme über 10 km klassisch mit Massenstart und am Dienstag beim Anstieg zur Alpe Cermis versuchen, die Konkurrentinnen in Schach zu halten.

Im Gesamtklassement der Männer baute Johannes Hösflot Klaebo den Vorsprung aus. Der Norweger gewann den Sprint souverän, Alexander Bolschunow verpasste den Final-Vorstoss um zwei Hundertstel. In der Tour-Wertung liegt der Russe bereits 1:19 Minuten im Hintertreffen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema