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Nadine Fähndrich verpasst den Coup

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Nadine Fähndrich verpasst die angepeilte Medaille. Im Sprint in der von ihr bevorzugten Skating-Technik belegt sie Platz 5.

Die 26-jährige Luzernerin verliessen im Kampf gegen drei Schwedinnen und zwei Amerikanerinnen auf der Zielgeraden die Kräfte, nachdem sie im letzten Anstieg mit einem Effort noch auf Platz 3 vorgestossen war. Die Weltmeisterin Jonna Sundling aus Schweden setzte sich in einem Tempo-Lauf ab, dahinter gewann ihre Landsfrau Maja Dahlqvist Silber, Jessie Diggins holte Bronze.

Nadine Fähndrich wäre als erste Schweizer Langläuferin in einer Einzeldisziplin auf dem Olympia-Podest gestanden. 2002 in Salt Lake City hatten Andrea Huber, Laurence Rochat, Brigitte Albrecht und Natascia Leonardi Cortesi mit der Staffel überraschend Bronze geholt.

Die WM-Zweite im Team-Sprint 2021 hatte mit der drittbesten Prolog-Zeit und einem Start-Ziel-Sieg in den Viertelfinals ein erstes Ausrufezeichen gesetzt. Im ersten Halbfinal mit allen Favoritinnen tankte sie mit einem 2. Rang Selbstvertrauen für den Final, verpuffte aber wohl auch viel Kräfte.

Laurien van der Graaff konnte in ihrem Viertelfinal, der eher taktisch gelaufen wurde, nicht viel ausrichten und schied als Fünfte aus. Alina Meier, ebenfalls aus Davos, zeigte ein engagiertes Rennen, stiess aber als Dritte des fünften Heats nicht in die Halbfinals vor.

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