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Natan Jurkovitz und Co. sind weiter im Olympia-Rennen

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Das Schweizer 3×3-Team mit dem Freiburger Natan Jurkovitz kann sich am Wochenende in Debrecen (HUN) für die Olympischen Spiele in Paris qualifizieren.

Das 3×3-Basketball feierte 2021 in Tokio seine olympische Premiere. Diese urbane Spielvariante wird auf dem Halbfeld auf einen Korb ausgetragen und entstand aus der Streetball-Bewegung hinaus. Nun versucht sich eine Schweizer Equipe mit dem Freiburger Natan Jurkovitz, Jonathan Dubas, Marco Lehmann und Gilles Martin erstmals für ein olympisches Turnier zu qualifizieren.

Nachdem die Schweizer in Hongkong eine erste Chance an einem Qualifikationsturnier verstreichen gelassen hatten, nehmen sie aktuell im ungarischen Debrecen die letzte Möglichkeit wahr, um sich das Olympia-Ticket noch zu sichern. Fünf Teams (Serbien, USA, China, Lettland und Holland) sind bereits für Paris qualifiziert, in Debrecen werden die drei verbliebenden Plätze unter 16 Teams ausgespielt. Die Schweizer (als Nummer 6 gesetzt) spielen mit Litauen (1.), Deutschland (7.) und Madagaskar (16.) in der Gruppe A. Jurkovitz starteten am Donnerstagabend mit einem knappen 19:18-Sieg gegen die Deutschen ins Turnier, ehe sie sich gegen Litauen logischerweise beugen mussten (18:21).

Es fehlen noch drei Siege

Trotzdem haben die Schweizer ihr Schicksal weiter in den eigenen Händen. Am Samstag treffen sie zum Abschluss der Gruppenphase noch auf Madagaskar, das seine beiden Spiele gegen Deutschland und Litauen verlor. Gewinnt die Schweiz, zieht als einer der beiden Gruppenersten in die Viertelfinals ein, wo der Gegner Frankreich, Kanada oder Spanien heissen könnte. Die beiden Sieger der folgenden Halbfinals qualifizieren sich dann direkt für Paris, die Verlierer spielen um das letzte Ticket.

«Litauen und Belgien sind eine Klasse für sich, dahinter ist mit Frankreich, Österreich, Puerto Rico, Polen, der Mongolei und uns alles offen», hatte Jurkovitz, der unlängst mit Olympic den Meistertitel holte, im Vorfeld des Turniers in Debrecen gesagt. Für den 29-Jährigen wäre das Verpassen der Sommerspiele eine immense Enttäuschung. «Es ist möglich. Wir sind lange keine Favoriten, aber das Niveau scheint mir ziemlich ausgeglichen.»

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