Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Nationaler Zukunftstag gegen Klischees und Fachkräftemangel

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am (heutigen) nationalen Zukunftstag erhalten erneut tausende Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich einen Einblick in zahlreiche Berufe und Arbeitsbereiche zu verschaffen.

Der diesjährige Anlass will ausserdem stereotype Geschlechterrollen herausfordern.

Hunderte Unternehmen öffnen am Donnerstag ihre Türen für interessierte Schülerinnen und Schüler, wie die Organisatoren im Vorfeld mitteilten. Doch noch immer entschieden sich junge Frauen und Männer mehrheitlich für Ausbildungen in Berufsfeldern, die geschlechtsspezifisch geprägt seien.

Grund dafür seien tief verwurzelte Geschlechternormen, mangelndes Wissen aber auch Vorurteile gegenüber den verschiedenen Berufswelten. So wähle die Hälfte der jungen Frauen bei 250 möglichen Lehrberufen gerade einmal fünf Berufe, die jungen Männer 16.

Der nationale Zukunftstag wolle deshalb Schülerinnen und Schülern Einblicke in Berufe ermöglichen, in denen Mädchen beziehungsweise Jungen bisher untervertreten seien. Durch diese Seitenwechsel sollen die Teilnehmenden neue Perspektiven erhalten und «schlummernde Talente entdecken». Gleichzeitig sollen die Unternehmen so «mittelfristig neue Mitarbeitende gewinnen».

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema