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Nationalgestüt lädt zum traditionellen Sommeranlass

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Wie immer im Sommer lädt das Schweizer Nationalgestüt in Avenches an zwei Donnerstagen die Bevölkerung dazu ein, den Pferden, Eseln und Störchen einen Besuch abzustatten. Auf dem Programm stehen auch Shownummern.

Das Schweizer Nationalgestüt von Agroscope lädt zum traditionellen Sommeranlass: «Donnerstags im Gestüt» findet am 22. Juli und am 12. August von 14 bis 16 Uhr statt. Die Freiberger Hengste des Nationalgestüts werden laut Vorankündigung attraktive Shownummern vorführen, und die Werkstätten bieten einen Einblick in ihre Arbeit. Der Anlass im Hof des Gestüts kombiniert historisches Ambiente mit sportlichen Höhepunkten für Gross und Klein. Der Eintritt ist frei. 

Holzräder bauen

Die Arbeit in den Werkstätten ist vielseitig: Die Hufschmiede zeigen ihr Können mit heissen Eisen, die Wagner sorgen dafür, dass die Kutschen und Wagen richtig ausgestattet sind, und die Sattler rüsten die Pferde mit passendem Lederzeug aus. Die Besucherinnen und Besucher erleben, wie Fachleute ein Pferd beschlagen, einen Sattel reparieren oder ein Holzrad bauen. Auch eine Schreinerei gehört zum Gestüt in Avenches. 

Zudem lassen sich in Avenches Störche beobachten: Auf den Dächern des Gestüts klappert es aus zahlreichen Storchennestern. So gibt es auch viele Jungstörche zu entdecken. Die Anlage ist gross und lädt zum Verweilen ein: Irgendwo wiehert ein Pferd, ein anderes antwortet. Einige sind draussen auf der Koppel, stolze Freibergerhengste schauen neugierig aus den Boxen hervor und warten auf eine Streicheleinheit der Besucherinnen und Besucher. Die Ställe wie auch die Reithalle stehen allen Interessierten offen. 

Ein Wissenspool

Das Nationalgestüt ist seit 2014 Teil des Instituts für Nutztierwissenschaften von Agroscope. Es gilt als Kompetenzzentrum des Bundes für Equiden und dient der Forschung und Entwicklung, dem Wissenstransfer sowie der Unterstützung der Pferdezucht. Zudem soll es die landwirtschaftliche Pferdehaltung fördern. Das Schweizer Nationalgestüt gilt auch als Wissenspool rund um das Pferd und als gelebtes Kulturgut. 

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