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Neubau des Agroscope-Labors in Posieux liegt auf

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Der Laborneubau ist Teil der Strategie des Kantons, seine führende Stellung in der Agrar- und Lebensmittelindustrie auszubauen. Mit der nun erfolgten Auflage des Baugesuchs ist das Projekt einen Schritt weiter.

Nachdem der Grosse Rat im vergangenen Dezember einen Kredit von 54 Millionen Franken für den Bau eines neuen Forschungsgebäudes von Agroscope in Posieux genehmigt hatte (die FN berichteten), liegt das Projekt nun öffentlich auf. Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung und ist dem Bundesamt für Landwirtschaft angegliedert.

Die Erteilung der Baubewilligung sowie der Baustart werden für Herbst 2021 erwartet. Die Übergabe des Gebäudes an den Bund sei für Ende 2024 geplant, schreibt die Freiburger Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion in einer Mitteilung. Der geplante Laborneubau werde mit der neuesten Technologie für die Forschung in der Land- und Ernährungswirtschaft ausgestattet sein.

Im Vergleich zum ursprünglichen Projekt sei insbesondere die Fläche für die Labors und technischen Räume deutlich erweitert worden. Das Gebäude entspreche dem Minergie-P-Standard. «Das vorliegende Bauprojekt wird den Anforderungen von Agroscope vollumfänglich gerecht und bildet den ersten Meilenstein des vom Bund geplanten Standortausbaus für Agroscope in Posieux», so die Ausführungen in der Medienmitteilung. «Aus Sicht des Kantons Freiburg wird es ein wesentlicher Bestandteil des künftigen Campus Grangeneuve-Posieux.»

Arbeitsplätze von 140 auf 450 erhöhen

Das Projekt reihe sich ein in die Strategie des Kantons Freiburg, seine führende Stellung in der Agrar- und Lebensmittelindustrie auszubauen. Der Entscheid des Bundesrats, nicht nur die Mitarbeitenden der heutigen Agroscope-Standorte Posieux und Köniz-Liebefeld, sondern teilweise auch von anderen Standorten im Kanton Freiburg zusammenzulegen, stärke die Position des Kantons. Agroscope plane, die Anzahl Arbeitsplätze in Posieux von heute 140 auf künftig rund 450 zu erhöhen.

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