Die Theologin und Religionswissenschaftlerin Nesina Grütter stösst als neue Assistenzprofessorin zum Departement für Biblische Studien an der Universität Freiburg.
Mit einem sechsköpfigen Team wird die Spezialistin für antike semitische Sprachen über fünf Jahre am Institut Dominique Barthélemy des Departements arbeiten und untersuchen, wie kulturell kodierte Tiersymbolik der hebräischen Texte in Raum, Zeit und Sprache gewandert ist.
Diese antiken Texte seien Teil zeitgenössischer religiös vielfältiger Gesellschaften. Die durch das Mittelalter überlieferten Texte würden weiterhin das heutige Judentum und das griechische und orientalische orthodoxe Christentum prägen, schreibt die Universität Freiburg in einer Mitteilung.
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