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Neue Bar im Burgquartier 

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In der ehemaligen Pharmacie Lapp in der Stadt Freiburg wird fortan Afterhour gefeiert. Der Ex-Betreiber des Nachtclubs Soussol, Karl Ehrler, eröffnet dort am heutigen Freitag eine neue Bar.

Café-Bar au Bourg‘Joie heisst die neue Bar, die in der historischen Altstadt von Freiburg ihren Betrieb aufnimmt. Konkret zieht sie in die ehemalige Pharmacie Lapp bei der Kathedrale ein. Dort waren zwischenzeitlich ein Teesalon und ein Poke-Bowl-Imbiss untergebracht. 

Der Betreiber der neuen Café-Bar ist Karl Ehrler, der schon viele Jahre in der Barszene mitmischt. Zuletzt hatte er den Nachtclub Soussol beim Georges-Python-Platz betrieben. Die Corona-Pandemie hatte dem Geschäft dann aber allzu arg zugesetzt, sodass Ehrler aufgab. Nun will er es nochmals wissen. 

Eröffnung zum Nikolausfest

«Ja wir eröffnen zum Nikolausfest», bestätigt Ehrler Informationen der «Freiburger Nachrichten». Die Bar soll in den Wintermonaten unter der Woche von 16.30 bis 23.30 Uhr geöffnet sein, freitags und samstags bis 24 Uhr. Am Samstag, wenn Markt ist, und am Sonntag nach dem Gottesdienst ist jeweils auch morgens geöffnet. Im Sommerhalbjahr möchte Ehrler dann täglich von morgens bis abends für seine Gäste da sein.

Auf der Karte stehen in erster Linie Getränke. Zu Essen gibt es nur kleine Häppchen. «Leider wurde mir der Einbau einer Küche nicht bewilligt», erklärt Ehrler. Daher könne er keine Gerichte anbieten. Doch das scheint sowieso gut ins Konzept zu passen. «Die Bar ist für Leute gedacht, die nach der Arbeit oder nach dem Essen den Tag mit einem Cocktail oder einen Longdrink ausklingen lassen wollen.»

Ehrler freut sich auf das neue Abenteuer. «Der Standort im neu gestalteten Burgquartier ist nicht nur schön, er ist aufgrund der vielen Touristen ideal.» Toll sei auch, dass er im Sommer draussen servieren könne. Er hoffe, dass sich das Stadtzentrum nun langsam wieder von oben nach unten verlagere, so wie das vor 20 Jahren noch der Fall gewesen sei, sagt Ehrler.

Das ist auch die Idee der Stadt, die mit dem Aufwertungsprojekt dem Quartier neues Leben einhauchen möchte. Denn nachdem die Zähringerbrücke 2014 für den Verkehr gesperrt worden war, liefen die Geschäfte dort nicht mehr gut, und viele mussten schliessen. Ehrler betont denn auch, dass seine Bar-Idee von der Stadt sehr positiv aufgenommen worden sei. 

Der Gastronom startet zunächst allein. «Wenn ich im März die Terrasse öffnen kann, brauche ich bestimmt noch eine oder zwei Aushilfen.» Doch er wolle vorerst nicht zu viel Risiko eingehen. «Mit 25 Plätzen drinnen ist die Bar doch eher klein.» 

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