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Neuenburg eine Nummer zu gross für Düdingen

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Wie bereits letztes Jahr im Final der Meisterschaft verlor Volley Düdingen am Samstag auch im Supercup gegen Neuenburg UC. Die Senslerinnen unterlagen dem Krösus des Schweizer Frauenvolleyballs in Gümligen 20:25, 19:25, 20:25. Immerhin schaffte es Düdingen, den Favoriten ab und zu ins Wanken zu bringen. Im Startsatz lag das Team von Trainer Leonardo Portaleoni zwischenzeitlich 16:14 in Führung, im dritten Abschnitt starteten die Powercats furios und lagen schnell 6:1 vorne.

Düdingen und Sarina Wieland (rechts) brachten Neuenburg immerhin ab und zu in Bedrängnis.
Bild Keystone

Gegen Ende des Satzes fand Neuenburg vor 1800 Fans jedoch immer ein Mittel, sich doch noch durchzusetzen. Das hatte auch mit Passeuse Méline Pierret zu tun. Die Freiburgerin in Diensten des Meisters wurde zur besten Spielerin der Partie gewählt. «In der Vorbereitung hatten wir Hochs und Tiefs in unserem Spiel, eine solch gute Leistung hatte ich bisher von uns noch nicht gesehen», lässt sich Neuenburgs Trainerin Lauren Bertolacci auf der Website von Swiss Volley zitieren. «Ich habe dem Team vor dem Spiel gesagt, dass das Mentale den Unterschied über Sieg oder Niederlage ausmachen wird. Ich bin sehr glücklich, dass wir genau dies umsetzen konnten.»

Am Ende streckte Neuenburg den Pokal in die Höhe.
Bild Keystone

Für Düdingen war es eine Woche nach dem 2:3 beim Meisterschaftsauftakt gegen Genf bereits die zweite Niederlage der noch jungen Saison. Weiter geht es für die Senslerinnen am Samstag mit dem Meisterschaftsspiel in der heimischen Leimacker-Halle gegen Sm’Aesch Pfeffingen.

Düdingens Tea Kojundzic, Larissa Rothenbühler und Anna Loosli blieb nur der zweite Platz.
Bild Keystone

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