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Neues Medieninstitut der Uni Freiburg und Fachhochschule Graubünden 

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Die Universität Freiburg und die Fachhochschule Graubünden weiten ihre Kooperation aus und gründen gemeinsam ein interdisziplinäres Institut für digitale Kommunikation und Medieninnovation.

Ein Semester nach dem Start des Masterstudiengangs «Digital Communication and Creative Media Production» der Universität Freiburg und der Fachhochschule Graubünden steht ein neues gemeinsames Projekt vor der Tür: die Gründung des interdisziplinären Instituts für digitale Kommunikation und Medieninnovation (IDCMI). Das schreibt die Universität Freiburg in einer Mitteilung.

Das Institut soll sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden mit medientechnischem Know-how in Forschung und Lehre kombinieren. Damit will das Institut Lösungen für branchenspezifische und gesellschaftliche Herausforderungen im Medien- und Kommunikationsbereich entwickeln. Der Fokus liegt auf der Schaffung neuer Forschungswege und -werkzeuge. Im begleitenden Masterstudiengang werden dabei das notwendige Wissen und die erforderlichen Fähigkeiten mit neuen und innovativen Lernmethoden vermittelt, heisst es weiter. 

Zwei Direktorinnen 

Bei dem Projekt handelt es sich – wie beim Masterstudiengang – um eine Kooperation mit der Fachhochschule Graubünden. Die Besonderheit: Das Institut besteht aus einer kooperativen Direktion. Diese setzt sich zusammen aus der Professorin Sina Blassnig vom Departement für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Uni Freiburg sowie der Professorin Bianca Baerlocher vom Institut für Multimedia Production der Fachhochschule Graubünden. 

Sina Blassnig übernimmt ab Februar die Professur für Digitale Kommunikation und Datafizierung an der Universität Freiburg. Sie wird im neu gegründeten Institut vor allem für die Forschung verantwortlich sein. Bianca Baerlocher ist für die Verbindungen zur Forschung an der Fachhochschule Graubünden sowie für die Lehre verantwortlich. Zudem leitet sie den gemeinsam angebotenen Masterstudiengang.

Ein sechsköpfiger Institutsrat wird die strategische Ausrichtung des Instituts und des Joint-Masterprogramms mitgestalten. Er setzt sich aus drei Mitgliedern der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg sowie drei Mitgliedern der Fachhochschule Graubünden zusammen.

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