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Nicht als Touristen nach Gran Canaria

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Autor: frank stettler

BasketballDie Freiburger hatten nach dem 86:56-Sieg gegen Meyrin/Grand-Sacconex kaum Zeit, um sich zu erholen. Gestern Morgen um 5.00 Uhr machte sich der Olympic-Tross auf den Weg nach Gran Canaria. Trainer Damien Leyrolles und seine Mannschaft wissen natürlich, dass ein Basketball-Wunder ausgeschlossen ist und die Hypothek von 28 Punkten aus dem Hinspiel nie und nimmer wettzumachen ist. Dies heisst aber nicht, dass die Freiburger auf den Kanarischen Inseln trotz 23 Grad und Sonnenschein ein Touristen-Leben führen wollen. «Ich will eine engagierte Vorstellung sehen. Genau in solchen Partien können die Spieler eine Menge lernen», ist Leyrolles überzeugt.

In der Tat können die Freiburger dem spanischen Spitzenteam eine ganze Reihe von Dingen abschauen, sei es bezüglich physischer Präsenz, der Ausführung von Spielsystemen oder des Spielwitzes. Mit dem Amerikaner English – der in Freiburg wegen der bevorstehenden Geburt seines ersten Kindes gefehlt hatte – wird Gran Canaria nochmals einen Zacken stärker sein.

So oder so ist schon in Stein gemeisselt, dass Olympic sein europäisches Abenteuer nicht im Euro-Cup, sondern im drittklassigen Challenge-Cup fortsetzen wird. Aber auch in diesem Wettbewerb werden die Gegner nicht von Pappe sein.

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