Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Nicolet heizte den Genfern ein

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nicolet heizte den Genfern ein

Motocross in Payerne – Stürze von Dupasquier und Doutaz

Das zweite Rennwochenende der Freiburger Motocross-Meisterschaften fand in Payerne statt.

Auf der Piste von Combremont-le-Petit wurde das traditionelle Motocross von Payerne ausgetragen. Am Samstag starteten die Piloten am Angora-Cup, also an den Westschweizer Meisterschaftsläufen. Am Sonntag standen die Freiburger Meisterschaftsläufe auf dem Programm. Um die 4000 Zuschauer waren dabei.

Lokalmatador Marc Nicolet setzte sich in der Swissmasters Open bestens in Szene, indem er sich in den Kampf zwischen Ristori und Bill mischte. Im ersten Lauf brachte er die beiden Genfer im Kampf um den Sieg ins Zittern; im zweiten Lauf fehlte Nicolet wenig, um den Kontakt zu Ristori und Bill zu halten. Nicolets Kommentar: «Es war ein Rhythmus wie an den EM-Läufen. Eines ist sicher: Meine schlechten Resultate von Frauenfeld sind vergessen. Im ersten Lauf habe ich davon profitiert, dass Bill kaputt war und ich ihn so überholen konnte. Ich dachte an den Sieg, aber Ristori wurde nicht schwächer. Die Saison verspricht spannend zu werden.»
Philippe Dupasquier in der Swissmasters 125 startete im ersten Lauf stark. Dabei sollte es bleiben, denn Dupasquier musste wegen starker Schmerzen in der rechten Hand aufgeben. Schon nach den Trainings hatte er Schmerzen, als er durch den Lenker eines anderen Piloten einen Schlag erhalten hatte. Eine Untersuchung ergab schliesslich, dass er einen Bruch an einem Mittelhandknochen erlitten hatte.
Auch Mathieu Doutaz erlitt einen Unfall: Bei einem Dreiersprung wurde er in Luft von einem überrundeten Fahrer touchiert. Doutaz stürzte Kopf über und erlitt einen dreifachen Bruch des Schlüsselbeines. Patrick Peissard fuhr im ersten Lauf auf den sechsten Rang, und auch er hatte im zweiten Pech, als er nach einem Sprung auf einem Buckel landete und das Knie verletzte, dies mit Verdacht auf eine Bänderdehnung oder Muskelzerrung. jjr/FN
Manfred Zosso
nicht zufrieden

Der Gifferser Manfred Zosso fuhr in Payerne in der Kategorie Swissmasters Open im Tagesklassement auf den 15. Rang. Dies mit den Rängen 16 und 15 in den Läufen. Im Zwischenklassement der Schweizer Meisterschaft hält er damit den 11. Zwischenrang, dies nach sechs Läufen.

Zosso, der gerade gestern 21-jährig geworden ist, war mit seinen Rennen in Payerne nicht ganz zufrieden: «In Frauenfeld war ich Elfter im gesamten. Ein ähnliches Resultat erwartete ich deshalb auch hier in Payerne.» Wieso kam Zosso also nicht auf Touren? «Ich hatte in beiden Läufen einen schlechten Start. Auf diesem Niveau ist es dann sehr schwer, noch weiter nach vorne zu gelangen.»

Manfred Zosso ist Fassaden-Monteur. Er fährt seit neun Jahren Motocross. In der Schweizer Meisterschaft der Junioren 125 ccm hatte er einst den sechsten Gesamtrang erreicht, bei zwei Laufsiegen in der Saison. bi

Meistgelesen

Mehr zum Thema