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Niederlage in letzter Minute

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Autor: Markus Rudaz

Fussball 2. Liga Bei frostiger Bise vermochten die beiden Teams die Zuschauer mit dem Gezeigten kaum zu erwärmen. Auf beiden Seiten gab es enorm viele Fehlzuspiele, und somit spielte sich die Partie vorab um die Mittellinie ab. Die Abwehrformationen standen jeweils sicher und hatten gegen die gegnerischen Stürmer zumeist die Oberhand.

Vogelsang mehrmals bravourös

Insgesamt besassen die Gastgeber etwas mehr gute Abschlussmöglichkeiten. Diese wurden allerdings gleich mehrmals kläglich vergeben. Es muss aber auch gesagt werden, dass Hüter Marco Vogelsang im Düdinger Tor mehrmals glänzend parierte. So etwa kurz vor der Pause, als die Düdinger in einen Konter des Gegners hineinliefen. Vogelsang wehrte jedoch Fernandes’ Kopfstoss mirakulös ab. Ansonsten gab es allerdings kaum aufregende Szenen.

Beide Teams versuchten immer wieder, mit weiten Bällen in die Spitzen zum Erfolg zu kommen, doch die Pässe blieben zumeist irgendwo hängen, zu überhastet wurde agiert.

Immerhin brachte die zweite Halbzeit etwas mehr Strafraumszenen. So tauchte Gas nach 70 Minuten plötzlich alleine vor Vogelsang auf, doch der Hüter blieb erneut Sieger. Im Gegenzug konnten endlich auch die Sensler den gegnerischen Hüter auf Herz und Nieren prüfen – doch auch dieser blieb gegen Wohlhausers Schuss siegreich. Eine goldene Möglichkeit vergab fünf Minuten später Kolly, als er einen unmotivierten Ausflug von Hüter Baula nicht ausnutzen konnte und das verlassene Tor verfehlte.

Heisse Strafraumszenen in der Nachspielzeit

So fröstelten denn die Zuschauer weiter dahin und träumten bereits von der warmen Stube, als es plötzlich im Düdinger Strafraum heiss wurde. Zuerst lenkte Spicher, der in der 2. Halbzeit den verletzt ausgeschiedenen Bartels ersetzte, eine Flanke auf die obere Lattenkante, beim anschliessenden Corner gab es ein riesiges Tohuwabohu vor der Torlinie, bis der Ball endlich weggeschlagen werden konnte. Aber bekanntlich sind aller guten Dinge drei: Erneut gab es Eckball, und während die Düdinger wohl noch tief durchatmeten, wurde Gas vergessen und bedankte sich mit dem glücklichen, aber nicht unverdienten Siegestor.

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