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Noch mehr Regional-Nachrichten in einer luftigen und farbigen Aufmachung

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: walter buchs

Genau gleich wie die FN vor einem Jahr hat sich auch die Zeitung des Freiburger Südens, die drei Mal wöchentlich erscheinende «La Gruyère», soeben einer Verjüngungskur unterzogen. Am auffälligsten ist dabei die Neugestaltung der ersten Seite, die künftig immer mit Farbbildern daherkommt und auf der eine Person aus der Region eine kurze Wetterprognose abgibt.

Mit Farbbildern beginnt ab heute jeweils auch der zweite Zeitungsbund, die erste Sportseite. Ansonsten wird die Farbe neben der Meteoseite punktuell eingesetzt, zum Beispiel bei Fasnachtsbildern, wie Chefredaktor Jérôme Gachet den FN gegenüber ausführt.

Eigene Ideenprofessionell umgesetzt

Für die Redaktionsleitung in Bulle hat sich nach zwölf Jahren eine Verjüngung des Erscheinungsbildes aufgedrängt. Im Zuge veränderter Informationsgewohnheiten und der Nutzung neuer Medien erwarte die Leserschaft eine luftigere Zeitung mit kürzeren Texten und grosszügig gestalteten Bildern, stellt der Chefredaktor fest.

«Dies im Redaktionsteam zu entwickeln und zusammen mit einem versierten Zeitungsgrafiker umzusetzen, war unglaublich stimulierend», gibt sich Jérôme Gachet geradezu euphorisch, auch wenn am Tag «J -1» eine gewisse Nervosität spürbar war. Für die 12-köpfige Redaktion erfordert nämlich das neue grafische Konzept eine leicht veränderte Arbeitsweise und frühzeitigere Planung zur Gestaltung der zusätzlichen Rubriken.

Wie Gachet weiter ausführt, will «La Gruyère» künftig ihrem Charakter als Regionalzeitung noch besser gerecht werden. Die fulminante wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen dreissig Jahren sei ein Markenzeichen der Region. Nun will die Zeitung die Wirtschaftsberichterstattung verstärken, namentlich in der Donnerstagausgabe. Auch der Magazinteil soll stärker regionalisiert werden mit Interviews und Porträts. Zudem ist geplant, aktuelle gesellschaftliche Themen mit Personen aus der Region zu veranschaulichen und zu vertiefen.

Inhaltlicher Aufbau bleibt

Nicht ändern soll sich hingegen gemäss Chefredaktor Gachet der inhaltliche Aufbau der Zeitung. Zuerst komme weiterhin der Regionalteil mit den südlichen Bezirken und dann die Rubrik «Freiburg» und eine Seite mit Standpunkten, Leserbriefen usw. Im zweiten Teil dann Sport, Nekrologe und Todesanzeigen, Serviceseite inkl. Regionalwetter in Farbe sowie Magazin resp. Kultur.

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