Der Antwort kann weiter entnommen werden, dass sich drei Viertel aller Fälle als harmlos herausstellen. Es sei jedoch schwierig, von Anfang an festzustellen, welche Fälle harmlos sind und welche eingehenden Untersuchungen oder gar eine Hospitalisierung bedürfen. «Zurzeit sind Unterredungen mit der Ärztegesellschaft im Gange, um eine engere Zusammenarbeit mit den frei praktizierenden Ärzten auf die Beine zu stellen. Geplant sei die Einrichtung einer Praxis für einen Bereitschaftsarzt in der Notfallaufnahme des Kantonsspitals. Ausserdem sei ein Steuerungsausschuss damit beauftragt, die präklinische Notfallversorgung zu analysieren und wenn nötig zu reorganisieren oder gar auszubauen. Innerhalb des Freiburger Spitalnetzes gibt es heute drei Notfalldienste (Kantonsspital, Riaz und Tafers) sowie eine ärztliche Permanence in Merlach. az
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- 26.04.2024
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- 26.04.2024
Jahrelang hat die Bundesanwaltschaft externe Juristen mit der Leitung von Strafverfahren betraut. Ob diese Praxis rechtmässig war, muss nun das Bundesgericht entscheiden. …