Details haben am Ende die Partie zu Gunsten von Düdingen entschieden», sagte NUC-Trainer Philipp Schütz gegenüber der Zeitung «L’Express». Dem Umstand, dass die Neuenburgerinnen vergangenen Freitag erst rund 24 Stunden vor der Partie in der Leimacker-Halle aus Russland, wo sie aus dem Viertelfinal des CEV-Cups ausgeschieden waren, nach Hause kamen, wollte der Freiburger keine allzu grosse Bedeutung beimessen. Vielmehr sah Philipp Schütz Mängel beim Stellen des Blocks.
Das Publikum im Rücken
«Düdingen hat achtmal einen Angriff geblockt, wir sechs. 1,2 Blocks pro Satz sind zu wenig.» Einer der Schlüssel zum Sieg ist deshalb für den NUC-Trainer Schütz, «die Angreiferinnen von Volley Düdingen zu stoppen». Um dieses Unterfangen in die Tat umsetzten zu können, wurde darauf im Training das Hauptaugenmerk gelegt.
Schütz zählt heute nicht zuletzt auf die Heimstärke seines Teams. Von 13 Heimspielen (inklusive Europacup) verloren die Neuenburgerinnen zuhause nur deren drei. «In der eigenen Halle war bisher alles ein bisschen einfacher. Ich hoffe, dies ist auch am Donnerstag so. Ich zähle auf die Unterstützung des Publikums. Dieses Spiel ist wie ein Final.» fs