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Nur Paris besser als Odermatt und Hintermann

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Einzig Dominik Paris verhinderte in der Weltcup-Abfahrt in Bormio, auf «seiner Strecke», den totalen Schweizer Triumph. Marco Odermatt und Niels Hintermann belegten hinter dem Südtiroler die Plätze 2 und 3.

Odermatt sicherte sich seinen ersten Podestplatz in einer Weltcup-Abfahrt. Vor einem Monat in Lake Louise in Kanada war er Vierter geworden. Hintermann bestätigte auf Anhieb den dritten Rang, dank dem er zehn Tage zuvor in Val Gardena erstmals in dieser Disziplin unter die ersten drei gefahren war.

Beat Feuz und Urs Kryenbühl schieden aus. Für Feuz, der im Mittelteil wegrutschte, endete damit die imposante, einmalige Serie von 36 Klassierungen unter den ersten zehn in Weltcup-Abfahrten. Wie Kryenbühl, für den die Fahrt schon nach wenigen Sekunden endete, blieb Feuz vor Verletzungen verschont.

Von den weiteren Schweizern schaffte es einzig Gilles Roulin unter die besten 20. Der Zürcher darf den 19. Rang als nächsten kleinen Schritt auf dem Weg zurück zu besseren Tagen nach einer lange anhaltenden schwierigen Phase werten.

Paris bestätigte sich als «Abfahrts-König» in Bormio. Er gewann das Rennen auf der «Stelvio» zum bereits sechsten Mal. Dazu kommt ein Sieg im Super-G. Mit Paris, der auch die Führung in der Abfahrts-Weltcupwertung übernahm, vermochte einzig Odermatt Schritt zu halten. Im Ziel betrug die Differenz zwischen den beiden 24 Hundertstel. Hintermann, der tags zuvor im Training der Schnellste war, büsste acht Zehntel auf den Italiener ein.

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