Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Odermatt elf Hundertstel neben dem Podest

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Marco Odermatt bleibt im WM-Super-G ohne Medaille. Der Topfavorit aus Nidwalden wird Vierter. James Crawford feiert einen Überraschungssieg.

Der 25-jährige Kanadier setzte sich eine Hundertstelsekunde vor Aleksander Kilde durch. Dritter wurde der Kombinations-Weltmeister Alexis Pinturault.

Crawford, der im Weltcup vor einem Jahr in Kvitfjell zum bislang einzigen Mal auf das Super-G-Podest gefahren ist und in diesem Winter einen 6. Platz als bestes Resultat vorweist, setzte sich auf dem vom Schweizer Trainer Reto Nydegger ausgesteckten, ungewöhnlich kurzen Kurs mit der Minimalreserve von einer Hundertstelsekunde auf Kilde durch. Er tritt damit in die Fussstapfen von Erik Guay, der 2017 als bislang einziger Kanadier Super-G-Weltmeister wurde.

Der drei Startnummern vor Crawford ins Rennen gegangene Odermatt lieferte eine fehlerfreie Fahrt ab, verpasste aber seine erste WM-Medaille um elf Hundertstel. Vom Sieg trennten Odermatt 37 Hundertstel.

“Es war ein extrem enges Rennen und der kürzeste Super-G des Jahres. Meine Fahrt war gut, aber es hat halt nicht ganz gereicht”, sagte Odermatt im Ziel-Interview mit dem SRF. Bereits am Sonntag bietet sich dem 25-Jährigen in der Abfahrt die nächste Chance, zudem tritt er am 17. Februar im Riesenslalom noch einmal wie im Super-G als Topfavorit an. An seinen ersten beiden Weltmeisterschaften 2019 in Are und 2021 in Cortina d’Ampezzo war Odermatt ohne Medaille geblieben.

Zweitbester Schweizer war der mit Startnummer 2 benachteiligte Loïc Meillard im 8. Rang. Stefan Rogentin verpasste als Neunzehnter die Top 15, Gino Caviezel schied aus. Die in dieser Saison dominante Delegation von Swiss-Ski verpasste damit im vierten WM-Rennen zum dritten Mal die Medaillenränge.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema