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Odermatts Sieg nach beeindruckender Rückkehr

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Marco Odermatt kehrt auf beeindruckende Art auf die Rennpiste zurück. Der Nidwaldner gewinnt den ersten von zwei Super-G in Cortina d’Ampezzo vor dem Norweger Aleksander Kilde.

Die zweite Abfahrt am vergangenen Samstag in Kitzbühel und auch den Nacht-Riesenslalom am Mittwoch in Schladming hatte Odermatt wegen einer Blessur im linken Knie verpasst. Die Meniskus-Quetschung, die er sich im ersten Rennen auf der Streif zugezogen hatte, erforderte eine kurze Pause.

Für seine Rückkehr im ersten von zwei Super-G in Cortina d’Ampezzo, den Ersatzrennen für die in Lake Louise und Gröden abgesagten Prüfungen, war schon am Vorabend Odermatt optimistisch gewesen, den endgültigen Entscheid für den Start fällte er nach dem Einfahren am Renntag.

Und im Rennen fuhr Odermatt so, als ob es den Zwischenfall am letzten Freitag im Steilhang der Streif, als er einen Sturz nur mit einer akrobatischen Einlage zu verhindern vermochte, nicht gegeben hätte. Der Innerschweizer distanzierte Kilde um 35 Hundertstel, der erneut verblüffende Italiener Mattia Casse lag als Dritter 49 Hundertstel zurück.

Mit seinem dritten Sieg in diesem Winter im Super-G baute Odermatt als Führender in der Gesamt- und in der Disziplinen-Wertung seinen Vorsprung auf seinen grossen Gegenspieler Kilde (wieder) aus. Im Kampf um die grosse Kristallkugel hat er nunmehr mit 213 Punkten Abstand die Nase vorne.

Zweitbester Schweizer war Justin Murisier. Der Walliser egalisierte mit Rang 11 sein bisheriges Saison-Bestergebnis in dieser Disziplin. Der mit der Nummer 38 gestartete Gilles Roulin belegte Platz 16 und war damit in einem Super-G so gut klassiert wie seit mehr als vier Jahren nicht mehr.

Loïc Meillard schied im unteren Streckenteil aus und vergab damit eine Spitzenklassierung – drei Tage nach dem ersten Triumph in einem Riesenslalom womöglich sogar seinen ersten Sieg in einem Super-G. Die letzte Zwischenzeitmessung hatte der Neuenburger noch zwölf Hundertstel schneller als Odermatt passiert.

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