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Oft zu Fuss unterwegs

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Coaching mit Monique Senn

Autor: Von CORINNE AEBERHARD

Monique Senn hat es vor zwei Jahren in die Region Murten verschlagen. Es habe ihr hier sehr gut gefallen und sie fasste den Entscheid, ihre Vision zu verwirklichen und sich selbständig zu machen. Zuvor war sie in einem grossen Unternehmen als Sozialberaterin tätig. «Ich hatte unter anderem mit Suchtproblemen, Mobbing und finanziellen Problemen der Angestellten zu tun», erklärt sie. Dabei habe sie sich viel Hintergrundwissen angeeignet, das ihr bei ihrer jetzigen Tätigkeit zugute komme. Sie berät in ihrer Praxis an der Hauptgasse 31 Menschen mit den verschiedensten Problemen wie etwa im Essverhalten oder hilft ihnen Lösungen zu finden, um Stresssituationen besser zu bewältigen oder Ängste abzubauen und festgefahrene Verhaltensmuster zu ändern. Oft seien die Menschen im Kopf blockiert und bräuchten einen Input von aussen.

In ihrer Beratung gehe es nicht darum nach Fehlern, sondern nach Lösungen zu suchen, erklärt sie ihr Vorgehen. «Ich zünde mit einer Taschenlampe auf die Schatztruhe bereits vorhandener Ressourcen und Stärken meines Gegenüber», umschreibt sie das Aufbauen der starken Seiten eines Menschen. Mit ihrer Beratung biete sie das Werkzeug dazu an.

Unabhängig von Öffnungszeiten

Gehen oder besser gesagt Walken ist ebenfalls ein grosses Thema bei ihr. Viele Menschen kennen sie von Kursen in Nordic Walking, welche sie ebenfalls anbietet. Eine Sportart, die derzeit einen eigentlichen Boom erlebt. Es schone die Gelenke und trotzdem könne man damit seine Fitness verbessern und auch Gewicht verlieren, erklärt Senn. Zudem könne man Nordic Walking unabhängig der Öffnungszeiten von Fitnesszentren betreiben und brauche auch nicht allzu viel in eine Ausrüstung zu investieren. Gute Stöcke und die passenden Schuhe empfiehlt die Instruktorin aber schon.
Sie staune oft, wie entmutigt und zuweilen skeptisch die Leute in ihre Kurse kommen und dann mit viel Freude und Energie wieder gehen. «Es ist faszinierend zu sehen, wie sie ihre Lebensfreude entdecken», erzählt die Instruktorin und hängt das Beispiel an, das sie kürzlich erlebte. Sie gab einen Kurs für das Kader einer grossen Firma. Das Wetter war schlecht und niemand hatte grosse Lust, nach draussen zu gehen. Schliesslich konnte Senn die Gruppe aber doch überzeugen und sie erinnert sich an das Bild, als eine Managerin mit voller Freude in eine Pfütze sprang.

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