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Olympic betreibt Frustabbau

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Im ersten Heimspiel der Saison reagierte Olympic auf die enttäuschenden letzten Wochen. Die Freiburger besiegten die Starwings aus Basel am Mittwoch gleich mit 91:69.

Nach dem klaren Out in der Qualifikation für die Champions League und dem überraschenden Fehlstart in die Meisterschaft mit der Niederlage in Monthey hat sich Olympic am Mittwoch gegen die Basel Starwings den Frust vom Leib geworfen. Von der ersten Minute an überrannte der Serienmeister die Nordwestschweizer. Nach nicht einmal vier Minuten stand es 10:2, zur Halbzeit 53:26, und am Ende 91:69. Hätten die Freiburger – die ohne vier Stammspieler antreten mussten – im Schlussviertel nicht munter durchgewechselt und mehrere Gänge runtergeschaltet, wäre der Sieg noch deutlicher ausgefallen.

Starker 16-Jähriger

Mann des Spiels war mit 18 Punkten und 5 Rebounds Paul Gravet. Eine überzeugende Leistung zeigte aber auch der erst 16-jährige Nikola Aleksic. Der Sohn von Trainer Petar Aleksic holte in seinen 10:21 Minuten Einsatzzeit nicht weniger als 11 Punkte.

Enttäuschend war hingegen die Zuschauerzahl. Nur gerade 257 Fans sahen im St. Leonhard den klaren Sieg ihrer Mannschaft. Das nächste Spiel in der Meisterschaft steht für Olympic erst am 15. Oktober in Neuenburg auf dem Programm.

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