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Olympic bricht in der Verlängerung komplett ein

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Fehlstart für Olympic in die NLA-Meisterschaft: Die Freiburger unterliegen auswärts Monthey in der Verlängerung mit 83:93, nachdem sie lange Zeit geführt hatten.

Schweizer Meister Olympic ist noch weit von seiner Bestform entfernt, wie die Auftaktpartie im NLA-Championat vom Samstag gezeigt hat. Das Team von Trainer Petar Aleksic musste sich in Monthey in der Verlängerung geschlagen geben, nachdem es den grössten Teil der Partie in Führung gelegen hatte. In der Overtime brachen die Freiburger schliesslich komplett ein (5:15). Der Mann des Spiels war Jaizec Lottie. Der Amerikaner erzielte für die Walliser nicht weniger als 39 Punkte.

Schnelle Führung

Dabei hatte die Partie für die Gäste noch optimal begonnen. Nach dem Startviertel lagen die Freiburger mit 15 Zähler vorne. Dieses Polster blieb lange Zeit bestehen, Olympic konnte mit 10 Punkten Vorsprung ins Schlussviertel gehen. In den letzten 10 Minuten der regulären Spielzeit liessen sich die Freiburger aber bei den Rebounds dominieren und verloren komplett die Kontrolle über das Spiel. Wie kopflos Olympic in der Verlängerung agierte, vermag in Anbetracht der grossen Erfahrung im Team zu erstaunen.

Natürlich fehlten den Freiburgern mit Jonathan Kazadi, Coryon Mason und Uros Nikolic verletzungshalber drei Stammspieler, das allein vermag die Niederlage im Wallis jedoch nicht zu erklären. Zu viel lag im Spiel von Olympic im Argen, zu oft wurden die eigenen Interessen über das Kollektiv gestellt.

Solca verletzt

Bereits am Mittwoch bekommen die Freiburger die Chance zur Wiedergutmachung, wenn die Starwings im St. Leonhard zu Gast sein werden. Gut möglich, dass für das Spiel gegen die Basler ein weiterer Freiburger verletzungsbedingt passen muss. Yuri Solca fiel in Monthey unglücklich auf den Kopf und musste mit Verdacht auf eine Gehirnerschütterung mit dem Krankenwagen ins Spital überführt werden.

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