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Olympic darf nun doch in die Champions League

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Die unglaubliche Geschichte um die Anmeldung für die Champions League hat für Olympic eine erfreuliche Wendung genommen: Die Freiburger dürfen nun doch an der Qualifikation teilnehmen.

Es war der Aufreger der Woche im Schweizer Basketball: Als am vergangenen Dienstag auf der Website der Basketball Champions League (BCL) die teilnehmenden Teams präsentiert wurden, fehlte der Name Freiburg Olympic. Der Club war davon genauso überrascht wie Swiss Basketball. Am Mittwoch folgte die Auflösung: Der Verband hatte die Anmeldung des Meisters an eine falsche Adresse geschickt und keine Empfangsbestätigung verlangt. Der Groll war gross bei Olympic, der Spott dem Verband sicher.

Zwei kleine Fehler sorgen für grossen Fauxpas

Knapp eine Woche später ist die Schweizer Basketballwelt wieder mehr oder weniger in Ordnung. «Wir freuen uns, mitteilen zu dürfen, dass wir eine Lösung mit der BCL gefunden haben. Olympic kann am Qualifikationsturnier teilnehmen», schreibt Swiss Basketball in einer Mitteilung.

Ganz abgeschlossen ist der Fall allerdings noch nicht, der Verband schreibt nämlich weiter, dass er gemeinsam mit der BCL klären wolle, wie es genau zu dem Missverständnis gekommen sei und bei wem die Verantwortung liege. Ganz so eindeutig scheint die Fehlerquelle nämlich nicht zu sein – und Swiss Basketball kommt in der eigenen Darstellung der Ereignisse auch nicht mehr ganz so dilettantisch rüber. «Die Datei wurde an den Mitarbeiter der Wettbewerbsabteilung der BCL gesandt, der für den Versand und die Nachverfolgung der Anmeldeformulare zuständig ist, und nicht an die auf dem Formular angegebene allgemeine Adresse.»

Ein kleiner Fehler, der keine Auswirkungen gehabt hätte, hätte der Mitarbeiter der BCL das fristgerecht eingegangene Mail einfach weitergeleitet. So aber kumulierten sich zwei kleine Fehler zu einem grossen Fauxpas – der nun doch noch korrigiert werden konnte.

Ein weiter Weg in die Gruppenphase

Die Auslosung für das Qualifikationsturnier findet bereits am Mittwoch statt – diesmal mit Freiburg Olympic. Der Weg in die Gruppenphase der Champions League, die Olympic erst ein einziges Mal (in der Saison 2018/19) erreicht hat, ist indes noch ein weiter. Die Freiburger müssen dazu im Qualifikationsturnier, für das die Gegner noch nicht bekannt sind, alle drei Spiele gewinnen. Und selbst für dieses Turnier ist Olympic nicht direkt qualifiziert. In einer Vorausscheidung treffen die Freiburger zunächst einmal auf die Caledonia Gladiators aus Schottland.

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