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Olympic drückt kurz aufs Gaspedal

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Olympic bleibt auch nach 13 Meisterschaftsspielen in der NLA ungeschlagen. Am Samstag bezwangen die Freiburger vor über 1600 Fans in der Halle St. Leonhard die Lugano Tigers klar und deutlich 108:75.

Während Teams wie Massagno oder Neuenburg zu Beginn dieser Saison immer wieder einmal schwächeln, gibt Olympic in der NLA den Takt vor. Die Dominanz der Freiburger ist so gross, dass sie es sich zuweilen erlauben können, mit dem Gegner etwas zu «spielen» – so auch am Samstag im Heimspiel gegen die Lugano Tigers. Die Mannschaft von Trainer Thibaut Petit begann mit angezogener Handbremse und entschied das Startviertel nur mit 18:16 zu seinen Gunsten. Auch zur Pause lagen die Freiburger vorne (49:37), ohne wirklich an ihre Grenzen gehen zu müssen.

Alle Freiburger punkten

Petit nutzte diesen Spielverlauf, um auch seiner zweiten Garde Auslauf zu gewähren. So kamen etwa Aloïs Leyrolles und Dylan Ducommun auf zehn respektibe neun Punkte. Im Schlussviertel beim Stand von 76:62 zogen die Freiburger dann das Tempo nochmals an und vergrösserten ihren Vorsprung auf über 20 Punkte.
Die Tessiner konnten in der Schlussphase der Begegnung zu wenig dagegenhalten. Das lag gewiss auch an der fehlenden Frische. So spielte Trey Sampson, mit 22 Punkten der Topskorer der Partie, die ganzen 40 Sppielminuten durch. Auch sonst waren die Gäste in allen relevanten Statistiken klar unterlegen. So verzeichneten die Tigers beispielsweise doppelt so viele Ballverluste wie die Freiburger (7 zu 14).

Am Ende steuerten alle elf eingesetzten Spieler – als auch die jungen Rodin Sangwa und Christélie Lukaku – ihre Punkte zum 108:75-Sieg Olympics bei. Topskorer der Gastegber war derweil Killian Martin. Die Neuverpflichtung aus Neuenburg kam auf 21 Punkte und fünf Rebounds.

Am Mittwoch Liga Cup

«Wir haben heute sicherlich nicht unsere beste Leistung abrufen können», sagte Matchwinner Martin nach der Partie gegenüber Radio Fribourg. «Insbesondere in der ersten Halbzeit war wir zu entspannt und haben zu viele Punkte kassiert.» Im richtigen Moment habe man sich aber steigern können und dank einer geschlossenen Teamleistung den Sieg geholt, sagte Martin weiter.

Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause trifft Martin am Mittwoch zu Hause im Viertelfinal vom Liga Cup auf seinen Ex-Club Neuenburg. In der Meisterschaft geht es dann anfangs Januar mit einer Auswärtspartie in Nyon weiter.

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