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Olympic erneut in der Rolle des Gejagten

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Am Samstag startet die NLA-Basketball-Meisterschaft der Männer. Der Titel wird zweifelsohne wieder über Serienmeister Freiburg Olympic führen

Schweizer Meister Olympic ist selbstverständlich auch in der Saison 2022/23 der unangefochtene Favorit und wird versuchen, seinen fünften Titel in Serie zu holen. Die Freiburger müssen zwar heute zum Saisonauftakt in Monthey auf den verletzten Spielmacher Jonathan Kazadi verzichten, das Kader ist aber qualitativ hochstehend genug, um diesen Ausfall zu verkraften. Mit Uros Nikolic (von Massagno) wurde der Sektor unter den Körben noch einmal verstärkt und mit den jungen Amerikanern Justin Roberts (Georgia State University) sowie Coryon Mason (Abilene Christian Wildcats) verbreitert. Zuletzt scheiterte das Team in der Qualifikation zur Champions League an Chemnitz, was auch auf die knappe Vorbereitungszeit mit der kompletten Mannschaft zurückzuführen war. Im einheimischen Championat sollte dieser Umstand nicht zu sehr ins Gewicht fallen. Herausfordernder ist da schon der straffe Spielplan der Freiburger mit den Partien im Fiba Cup. Im nächsten Monat stehen für Arnaud Cotture und Co. nicht weniger als neun Spiele auf dem Programm.

Massagnos nächster Anlauf

Olympic noch am ehesten ärgern können werden wie in den letzten Jahren erneut wieder Massagno und Genf. Die Tessiner können weiterhin auf einen guten Schweizer Kern mit den Gebrüdern Dusan und Marko Mladjan sowie Roberto Kovac zählen. Der Abgang von Nikolic zu Rivale Olympic wurde mit dem US-Amerikaner Jonathan Galloway kompensiert. Praktisch kein Stein auf dem anderen blieb in Genf, das neben einem neuen Präsidenten und einem neuen Trainer auch fast die komplette Mannschaft ausgetauscht hat. So stiessen etwa der Ex-Freiburger Slobodan Miljanic und der starke Spielmacher Bryan Colon (von Neuenburg) zum Team.

Unions Aderlass

Nyon (mit dem früheren Freiburger Playmaker Jérémy Jaunin) und Olympics Startgegner Monthey dürften ebenso zum Mittelfeld gehören wie Boncourt, Swiss Central sowie der Traditionsclub Vevey Riviera, der nach dem Zwangsabstieg in die 1. Liga wieder in der höchsten Spielklasse dabei ist.

Eine schwierige Saison dürfte neben den Starwings Basket einmal mehr auch auf den einstigen Schweizer Meister Lugano warten, das mit Nationalspieler Robert Zinn von Olympic zwar einen starken Spielmacher holen konnte, ansonsten jedoch über wenig Erfahrung verfügt. Ganz anders als letzte Saison, als Union bis in den Playoff-Final gegen Olympic vorgestossen war, präsentiert sich die Situation in Neuenburg. Mit Colon verliessen zahlreiche weitere starke Schweizer das Team, das mit dem Freiburger Junior Joanis Maquisse immerhin ein hoffnungsvolles Talent an sich binden konnte.

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