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Olympic gelingt die Revanche

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Olympic hat sich gegen Neuenburg für das schmerzliche Out im Ligacup revanchiert. Die Freiburger gewannen in der Meisterschaft am Samstag im St. Leonhard 94:66.

Gut möglich, dass nicht wenige der 1884 Zuschauerinnen und Zuschauer im St. Leonhard ein Olympic erwartet hatten, das mit der Wut im Bauch gleich zu Beginn über Aussenseiter Neuenburg hinwegfegt. Zweieinhalb Wochen zuvor hatten die Gäste an gleicher Stelle für eine der seltenen Enttäuschungen beim erfolgsverwöhnten Club aus Freiburg gesorgt, als sie sich im Viertelfinal des Ligacups völlig überraschend durchsetzten.

Doch Neuenburg machte dem Favoriten zu Beginn auch diesmal das Leben schwer. Statt eines Freiburger Startfuriosos sahen die Fans keck aufspielende Gäste. Nach gut drei Minuten lagen die Neuenburger 12:4 vorne. Angeführt von Captain Boris Mbala (7 Punkte im Startviertel) biss sich Olympic allerdings noch vor der ersten Sirene zurück. Am Ende eines spektakulären Startabschnitts lag Freiburg 27:25 vorne.

Näher dran am Leader

Den Grundstein zum am Ende doch noch klaren Sieg legte Olympic im zweiten Viertel, in dem die Freiburger deutlich aggressiver verteidigten. Weil sie vorne unverändert treffsicher agierten, entschieden sie den Abschnitt 24:11 für sich. In der zweiten Hälfte baute das Team von Petar Aleksic die Führung kontinuierlich aus und nahm mit dem 94:66-Sieg doch noch Revanche für die Niederlage kurz vor Weihnachten.

Ein Hauptgrund für den Erfolg war die klare Dominanz unter den Körben, 46:26 lautete die Rebound-Statistik am Ende zugunsten der Freiburger. Neben Mbala (15 Punkte, 9 Rebounds) stach bei Olympic Natan Jurovitz mit 21 Punkten und 7 Rebounds aus dem Kollektiv hervor.

Weil Leader Massagno in Vevey überraschend verlor, rückten die Freiburger als Zweite in der Tabelle mit diesem Sieg bis auf zwei Punkte an die Tessiner heran. Das nächste Meisterschaftsspiel absolviert Olympic erst am 18. Januar in Nyon.

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