Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Olympic gewinnt den Klassiker deutlich

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Lugano konnte am Mittwochabend nur im Startviertel mit Olympic mithalten. Danach dominierten die Freiburger und gewannen 101:71.

Im Startabschnitt staunten die 807 Zuschauerinnen und Zuschauer im St. Leonhard. Angeführt von Justyn Hamilton und Isaiah Ross zündete Aussenseiter Lugano ein regelrechtes Feuerwerk. 21:14 führten die Tessiner nach nicht einmal acht Minuten. Es war der Moment, in dem die Freiburger ihre Defensivarbeit intensivierten und ganz allgemein einen Gang höher schalteten. Noch vor dem Ende des Viertels drehten sie die Partie und gingen 22:21 in Führung. Im Mittelabschnitt machte Olympic im gleichen Stil weiter. Während bei Lugano fast ausschliesslich Hamilton, Ross und Robert Zinn skorten, war die Punktelast bei den Freiburgern auf sehr viele Schultern verteilt. Wenig überraschend, dass sich die Breite im Team immer mehr auszahlte, je länger die Partie dauerte.

Am Ende gewann Olympic sicher 101:71. Vor allem auch, weil das Heimteam unter den Körben klar dominierte (45:25 Rebounds). Mitverantwortlich dafür war Antonio Ballard, der bei seinem Heimdebüt 12 Punkte und 10 Rebounds zum Sieg beisteuerte.

Weiter geht es für Olympic am Sonntag mit dem Spiel in Boncourt.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema