Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Olympic musste seinen Sieg teuer bezahlen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der ungeschlagene NLA-Leader Olympic gewann zwar am Samstag das Heimspiel gegen die Lugano Tigers mit 68:58, verlor mit Kwamain Mitchell und Slobodan Miljanic aber gleich zwei Spieler verletzungshalber.

Olympic gewann am Samstag in seiner Halle im St. Leonhard vor 1254 Zuschauern auch sein sechstes Meisterschaftsspiel. Gegen die Lugano Tigers, die von einem gewissen Milutin Nikolic trainiert werden (langjähriger Assistent von Dusko Ivanovic und während einer kurzen Zeit auch Headcoach), setzten sich die Freiburger mit 68:58 durch. Nach einem überzeugendem Startviertel (15:5) bauten die Gastgeber im Verlauf der Partie zwar ab, die Tessiner waren jedoch nicht in der Lage, die Schwächen von Olympic auszunutzen. Zu schwach ist das Kader von Nikolic, das nach sechs NLA-Runden erst bei einem Sieg steht.


Verletzungshexe schlägt zu

Dabei wäre für den Gegner in Freiburg für einmal etwas zu holen gewesen. Mit Paul Gravet (Finger) und Milos Jankovic (Rücken) musste Olympic-Trainer Petar Aleksic verletzungshalber auf zwei Teamstützen verzichten. Und es kam noch schlimmer. Drei Minuten vor der Schlusssirene musste Kwamain Mitchell das Parkett mit schmerzverzerrtem Gesicht vorzeitig verlassen. Der amerikanische Spielmacher, der bis zu diesem Zeitpunkt 12 Punkte beigesteuert hatte, zog sich eine Knöchelblessur zu. Gestützt von Captain Boris Mbala und einem Teambetreuer ging es für Mitchell in die Kabine. Doch damit nicht genug. In der Schlussphase der Partie musste auch Slobodan Miljanic die Segel streichen. Nachdem dieser sich bereits mit Schulterproblemen herumgeschlagen hatte, erwischte es ihn nun an der Wade.


«Das sind natürlich schlechte Neuigkeiten für uns», erklärte Olympics Natan Jurkovitz gegenüber Radio Fribourg. «Wir müssen nun abwarten, wie schwerwiegend die Verletzungen sind. Allenfalls gilt es dann, Lösungen zu finden, um sie zu ersetzen. Dafür ist Petar da.» Gerade der Ausfall von Mitchell, der im Spiel der Freiburger die Fäden zieht, könnte für den Meister schwer wiegen. «Kwamain ist unser Playmaker, er diktiert das Tempo», sagte Jurkovitz. Ohne ihn werde es anders sein, auch wenn man mit Robert Zinn und Juri Solcà zwei weitere Spielmacher habe.


Gegen Lugano reichte es den Freiburgern dank einer guten Defensive auch so zum Sieg. Mit 13 Punkten und 11 Rebounds war Captain Mbala der Matchwinner für Olympic.

Im nächsten Spiel trifft Olympic auswärts auf die Starwings. Mit welcher Mannschaft die Freiburger nach Basel werden reisen können, muss sich in den nächsten Tagen weisen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema